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Faller-Mitarbeiter in den Sechziger Jahren
#1
Faller, Edwin
Ausbildung zum Zöllner. Hauptmann der Wehrmacht (Nachrichtentruppe). Gründet 1946 in Stuttgart mit seinem Bruder Hermann die „Firma Hermann Faller“. Zur Marktbeobachtung Reisen in die USA und nach Japan.



Faller, Hermann
Mechanikermeister (nach anderen Quellen: Ingenieur) bei Bosch in Stuttgart. Gründet 1946 in Stuttgart mit seinem Bruder Edwin die „Firma Hermann Faller“. Entwickelt den unkonventionellen „Motor 630“ für Wind- und Wassermühlen (Patent 1956). Entwickelt mit Fritz Schmalz einen Motor für Flugzeug-Standmodelle, der damals als "kleiner Elektromotor der Welt" beworben wird.

Baut sich (Anfang der Siebziger?) neben das Werk in Gütenbach eine „futuristische“ Villa mit deutlichen Anklängen an den „Faller“-Bausatz B-271 „Villa im Tessin“. Deren Vorbild steht in Ticino am Lago Maggiore (Tessin / Schweiz). Das von Klaus Staeck gezeigte Haus auf dem berühmten Plakat „Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen!“ (Bundestagswahlkampf 1972) ist nicht identisch mit der „Faller“-Villa.



Köntopp, Heinz
Seit 1964 bei „Faller“. Ab 1992 alleiniger Geschäftsführer bis ? Mindestens 2002.



Pfrengle, ???
Entwicklungsleiter


Schmalz, Fritz
Freund von Hermann Faller. Kommt 1952 aus einer Kunststoff-verarbeitenden Firma in Lahr nach Gütenbach als Fachmann für das neue Verfahren „Polystyrol-Spritzguss“. Durch das Knowhow von Schmalz kann Faller 1954 die ersten Vollplastik-Modelle anbieten („Kiosk“ 212 und „Windmühle“ 227). Nach anderen Quellen ist das erste „Faller“-Vollplastikmodell eine Brücke (Sortiment von 1955).

Hermann Faller und Fritz Schmalz entwickeln einen Motor für Modellflugzeuge. Gilt bei seiner Markteinführung (1956) als der kleinste Elektromotor der Welt und lässt die Propeller von Standmodellen rotieren. Wechselstrom, 3-6 Volt.
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