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Karossen Aurora Vibrator und T1
#1
Hallo Fachleute,
passen die Aurora Vibrator Karossen auf ein Aurora T1-Chassis, oder baut das zu hoch? Ich hatte bisher noch kein Vib-Chassis in der Hand und kenne daher die Unterschiede nicht. Vielleicht passt der Achsabstand ja auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung, die möchte ich von euch bekommen.
Gruß
Holger
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#2
Hallo Holger!

Die PKW`s gehen meine ich alle auf T-Jet,die Trucks jedoch nicht,wenn es die Zugmaschinen mit Hänger sind,da die hinten abgeschrägt und somit zu flach sind.
Mit Sicherheit gehen Mercedes 300 SL,Jaguar XKE,Pick Up, Ford Thunderbird und Hot Rod,die hab ich selber umgebaut.
[attachment=8267]


Die Corvette ist auch ziemlich niedrig,kann sein daß die zu flach ist oder Sch....e aussieht!

Gruss

Michael
Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
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#3
Hmmm, das Chassis scheint mir dennoch etwas flacher zu sein als das normale T-Jet. Gibts auch ein Foto, wo der Mercedes auf ein T-Jet montiert ist? Habe etwas Angst vor hochbeinigkeit.
Gruß
Holger
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#4
Moin Holger!

Vom Jaguar hab ich Vergleichsbilder.Die Karo ist hinten auch stark abfallend.Chassis und Schraubstutzen sind unbehandelt und wahrscheinlich noch etwas tiefer zu bekommen.Wegen der Rückbaumöglichkeit mache ich das aber nicht.Viele andere Karos wie Galaxie 500 oder Station Wagon sehen nach dem Umbau genauso hoch oder niedrig aus wie mit dem Vibe Chassis!
Auf dem Bild der graue Jag ist Vibe,der weisse T-Jet.
[attachment=8271][attachment=8272]

Gruss

Michael
Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
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#5
Sehe ich ein bisschen anders Michael.

Da die Vibes Chassis niedriger sind als die T's trohnen sie schon recht hoch. der Station wagen geht fast gar nicht, da die Seitenlienie recht niedrig ist und dies auch der Abschluss der Karosserie ist, da das Dach aufgesetzt ist. Damit ist die Einbauhöhe begrenzt, ähnlich wie der Faller Pagode. Ich glaub auch nicht, dass du den Jag noch weiter runter bekommst.

Die Vette hatte es ja mal in die JL Karossen mit Pull Back Chassis geschafft und wenn man die unter ein T Chassis schrauben wollte, war da noch ordentlich Nacharbeit fällig und das Ergebnis sah dann trotzdem Micky Maus -haft aus. Wie ein Halbstarker, der aus seinem Kommunionsanzug herausgewachsen ist. Wie GTO und Porsche GT in der Version 1. Deshalb hat es davon wohl auch keine Neuauflage mit JL oder AW Chassis gegeben.

Mario
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#6
@ Mario:

Mit der Vette hast du Recht,das hatte ich ja auch schon oben geschrieben.
Hab mir gerade nochmal den Jaguar angesehen.Da liegt die Ankerplatte mit den beiden Spitzen an der Innenseite des Kofferaumdeckels an.Mit Ankerplatte beschneiden und Stutzen hinten kürzen,geht da bestimmt noch einmal ein halber Millimeter.Vorne sind sie ja schon gleich hoch.Aber Stutzen kürzen werde ich bei meinem nicht!
Die Frage ist ja auch,was Holger machen möchte.Originale Vibes für eine Rennserie verstümmeln oder nur für einen geregelten Fahrbetrieb auf T-Jet umrüsten.Ist immer die Frage wo die Leidensgrenze liegt!
Thunderbird und 62iger PU sehen m.M. nach aber ganz passabel aus,wobei hier noch viel Luft nach oben für die Chassis ist.
[attachment=8273][attachment=8274]

Michael
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#7
(15-02-2017, 14:42)historic-route-66 schrieb: Die Frage ist ja auch,was Holger machen möchte.

War nur eine Überlegung. Hatte entdeckt, dass es wirklich schöne Karossen von Aurora Vibs gibt, die ich dann auf eine T1-Serie umgebaut hätte. Gerade die Roadster von Mercedes und Jaguar wären da sehr schön, die gibt es ja auch in meinen Spurfarben. Wollte nur wissen, ob es sich lohnt, so etwas über einen längeren Zeitraum anzuschaffen.
Gruß
Holger
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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