Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Feinschleifer 12V
#1
Hallo Jungs,
nachdem gerade hier ein Eigenbau-Fahrzeug-Boom anläuft, hier mein kleines feines Werkzeug für die besonders schwierigen Mini-Schleifarbeiten.
Proxxon-Fans werden ihn sicherlich kennen, den Penschleifer PS13 mit 12V-Antrieb.
Gibt es sowas auch von anderen Herstellern?
Der Schleif-Abtrag ist gering, daher wirklich nur für die ganz feinen und/oder schwer zugänglichen Stellen sinnvoll. Aber gerade das ist bei unseren Selbstbau- oder Umbau-Karossen manchmal sehr nützlich. Kostenpunkt ca. 25,-€ (ohne Netzteil)
Link zu Proxxon:  Penschleifer
Möchte betonen, dass ich keinerlei Verbindung zu Proxxon unterhalte, außer das ich dieses und einige andere Proxxon-Geräte schätze und gerne benutze.

Das Gerät arbeitet/schleift (2,5mm Gesamtbewegung) zur Seite, hin und her, ohne kreisende Bewegung, eine Geschwindigkeitsstufe.
Ich verwende dazu ein kleines regelbares 2A-Proxxon-Netzteil, könnte damit, wenn gewollt, die Schleifgeschwindigkeit noch drosseln.
Ein normales Netzteil sollte wohl aber auch gehen (bei einem reinem 12V Gleichstrom-Netzteil ist aber meines Wissens dann Geschwindigkeit nicht herunter regelbar).

Auf dem dritten Bild sind 2 meiner "vielen Baustellen" zu sehen, der untere soll ein Chaparral 2J werden, der weißblaue Audi R8-LMP ist fertig, bis auf die angefangene Australien-Krokodil-Sonderlackierung, die macht mir allerdings ziemliche Kopfschmerzen.
An beiden Modellen sind, bzw. waren, umfangreiche Karosserie-Veränderungs-Arbeiten nötig. Solche Arbeiten sind das ideale Einsatzgebiet für den Penschleifer.

           

Es gibt dazu (nur) 180, 240 und 400er Korn. Zudem sind die kleinen Schleifstückchen - je nach Arbeit schnell - verbraucht.
Mit doppels. Teppichklebeband und Schmirgelpapier eigener Wahl kann man sich das Verbrauchsmaterial auch selber zurecht basteln, sollte dabei aber das Klebeband halterseitig vorher mittels eigener DNA (Fingerabdruck) etwas entschärfen, damit man es nach Verbrauch leichter wieder vom Halter abbekommt.

Soweit, so gut ?
LG
Hebi
"... beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen"   Walter Röhrl 
  -  Wer später bremst, fährt länger schnell  -

Zitieren
#2
Moin,

das ist ein gutes Werkzeug, mein Dremel ist zwar für die Motorenbearbeitung in 1:1 wunderbar, aber die kleinen Karossen frisst er förmlich...........

Viele Grüße
Mario
Magnete sind dafür da, dass der Motor dreht.......................
Zitieren
#3
Sieht gut aus, aber die Körnung scheint viel zu grob, 600, 800 und 1200er Papier zum Nassschleifen ist unerlässlich.

Grüße
Urich
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste