21-01-2005, 23:33
Hallo,
ich habe auch vor einiger Zeit meine alte Aurora Rennbahn wieder entdeckt. Es ist noch die wo man die Stifte und Klammern zum Verbinden braucht. Von denen war natürlich keine Klammer mehr heil. Habe dann etwas im IN getöbert, bin nicht fündig geworden und wollte sie dann eigentlich entsorgen. Durch irgendeinen Zufall bin ich dann aber doch auf Model Motoring und Umpfi etc. gestoßen. Jetzt wird sie reaktiviert, entsprechende Tomy Schienen etc. liegen auch schon zum Festaufbau bereit. Werde die Tomy Schienen mit den alten kombinieren, das geht ganz gut der Slotabstand stimmt auf den mm. Säge und Lötkolben kann ich auch bedienen.
Nun habe ich folgende Frage an Euch:
Meine 40 Jahre alten T-Jets sind renoviert, mit Ersatzteilen versehen worden, geschmiert etc. und fahren wie der Teufel. Was mir aber auffällt, ist dass diese und auch die neuen Motoring Autos durch ihr geringes Gewicht durchdrehen und deshalb erst nach Metern schlingernd Ihre eigentliche Höchstgeschwindigkeit erreichen. Macht es da Sinn hinter der Hinterachse mit Magneten zu arbeiten oder sind breitere Reifen etc. angesagt. Silikonreifen sind schon drauf aber nur die schmalen.
Noch eine Anmerkung in diesem Zusammenhang.
Mir ist aufgefallen, dass die Bohrungen für die Motorkohlen in den alten Chassis sehr groß sind. Sind das Abnützungserscheinungen (habe als Boy den Autos natürlich alles abverlangt und das nicht zu wenig) durch drehende Kohlen verursacht oder war das damals so. Habe die schlimmsten Chassis jetzt schon ersetzt. Hat jemand ähnliche Symptomatiken.
ich habe auch vor einiger Zeit meine alte Aurora Rennbahn wieder entdeckt. Es ist noch die wo man die Stifte und Klammern zum Verbinden braucht. Von denen war natürlich keine Klammer mehr heil. Habe dann etwas im IN getöbert, bin nicht fündig geworden und wollte sie dann eigentlich entsorgen. Durch irgendeinen Zufall bin ich dann aber doch auf Model Motoring und Umpfi etc. gestoßen. Jetzt wird sie reaktiviert, entsprechende Tomy Schienen etc. liegen auch schon zum Festaufbau bereit. Werde die Tomy Schienen mit den alten kombinieren, das geht ganz gut der Slotabstand stimmt auf den mm. Säge und Lötkolben kann ich auch bedienen.
Nun habe ich folgende Frage an Euch:
Meine 40 Jahre alten T-Jets sind renoviert, mit Ersatzteilen versehen worden, geschmiert etc. und fahren wie der Teufel. Was mir aber auffällt, ist dass diese und auch die neuen Motoring Autos durch ihr geringes Gewicht durchdrehen und deshalb erst nach Metern schlingernd Ihre eigentliche Höchstgeschwindigkeit erreichen. Macht es da Sinn hinter der Hinterachse mit Magneten zu arbeiten oder sind breitere Reifen etc. angesagt. Silikonreifen sind schon drauf aber nur die schmalen.
Noch eine Anmerkung in diesem Zusammenhang.
Mir ist aufgefallen, dass die Bohrungen für die Motorkohlen in den alten Chassis sehr groß sind. Sind das Abnützungserscheinungen (habe als Boy den Autos natürlich alles abverlangt und das nicht zu wenig) durch drehende Kohlen verursacht oder war das damals so. Habe die schlimmsten Chassis jetzt schon ersetzt. Hat jemand ähnliche Symptomatiken.