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Blomo - Problem
#21
Hallo Hans,

sehr kompakt und informativ geschrieben, das erweitert meinen AMS-Horizont doch erheblich.
Wie weit ich es mit meinen Modellen "treiben" werde, weiß ich noch nicht.
Wird ja bekanntlich eine Stadtbahn, wo das nicht an erster Stelle bei mir stehen sollte.
Aber irgendwann steht die Bahn und vielleicht fängt dann das buchsen an, wer weiß.....
Aber dieser Abzieher ist vielleicht ja mein nächstes Kaufziel - mal schauen.
Sei bedankt mit dem Gruß aus Hamburgs Süden

Christoph
LG
Christoph

Das ist der Weg - Ich habe gesprochen - Das ist mein Spruch
*Star Wars - The Mandalorian*
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#22
Hallo Christoph!
WERKZEUGe braucht man eigentlich immer. Da sind Schrauben-Dreher, Zange/n, Schere/n, Pinzetten, Pinsel, Lupe/n, Schraubstock, Meßgerät/e, Meßschieber, Spatel, Spachtel, und, und, und! Du ahnst ja nicht, WAS man alles so gebrauchen kann! Wink
Selbstverständlich auch einen oder mehrere(?!) Ritzel-Abzieher. Die VERSCHIEDENEN Ritzel-Abzieher haben dann verschiedene "Dornen" mit eben verschiedenen Stärken/Durchmessern. Bei diesen Dornen liegt es ja auf der Hand, daß deren Stabilität mit dem Durchmesser steigt. Also sinkt die Stabilität, wenn der Dorn-DURCHMESSER eine bestimmte Größe UNTER-schreitet. Ein Abzieher-Dorn UNTER 1,5mm (Durchmesser!) hält bestimmt nicht "ewig" und wenn dann einmal ein Ritzel oder   -wie in Deinem Fall-   die Schnecke etwas widerborstig ist und sich "wehrt", dann kannst Du manchmal Pech haben und der Abzieher ist nach einem Vorgang hin. Jedenfalls der Dorn.
Deswegen empfehle ich auch, das zu bearbeitende Ritzel bzw. die (Messing-)Schnecke vorher zu erwärmen. Das ist dann zwar immer noch keine "Garantie", erhöht aber die Wahrscheinlichkeit, den Abzieher nicht gleich beim ersten Mal zu verbiegen oder sonstwie zu ruinieren.
"Alles" an Werkzeug/en wirst Du NIE haben. Wenn Du aber erstmal bei ZuJeddeloh warst bzw. dort bestellt hast UND (mindestens!) 5X über die IMB, Inter-Modell-Bau gelaufen bist, "siehst Du klarer"! Wink Cool 
Aber dann wachsen auch nach einer gewissen Zeit des Bastelns die/Deine Ansprüche und die Freude am Basteln. Hoffentlich! Jedenfalls war ich ja "nur" gestern, am letzten Tag auf der Modell-Bau und habe mir den Rundgang incl. "Suche" nach weiteren Werkzeugen, Lacken, Kleber, Deko UND IDEEN bzw. Anregungen schweren Herzens für dieses Jahr verkniffen. Aber 2016! Dann geht die Post ab!
Du kannst ja auch mal bei Conrad, Westfalia und/oder Reichelt nachsehen. Manchmal findet man auch Werkzeug, was bei unseren kleinen Autos und diesem Maßstab (noch) geht, weil es eben NICHT so großen Kräften ausgesetzt ist, in Baumärkten, vielleicht auch bei Allti und Littel? Aber ACHTUNG! DAS Werkzeug von dort ist meistens eben nicht gerade "Heavy Duty" und vielleicht gerade für unsere (kleinen!) Autos bzw. DIE Kräfte geeignet, die da auftreten. An "größere" Aufgaben bzw. Kräfte kann man mit den Kaufhaus-Grabbel-Korb-Werkzeugen dann eben NICHT herangehen. An DIE Haken kannst Du hernach KEINEN Elefanten aufhängen. DIE Erfahrung/en muss jeder selbst machen. Viel Spaß beim Suchen UND Basteln
Hans a D
Die Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
die Menschen werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
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#23
Hallo Hans,
ich habe schon einiges an Werkzeug.
Die Abzieher natürlich nicht, die sind ja doch etwas sehr speziell.
Mittlerweile muß das Basteln überschaubar sein und nicht allzuviele neue Werkzeuge fordern, dann kaufe ich mir lieber ein anderes Chassis.
Hinzu kommt, das meine eigene Mechanik manchmal schon nachlässt... Dodgy
Aber:
Wo ich weiß, wie´s geht, kann ich ja auch entscheiden, ob das für mich in Frage kommt.

Apropos Frage:

Ich weiß immer noch nicht, wie man denn die Plastik Schnecken, Ritzel und Kronenräder haltbar auf die Wellen von Faller und T-Jets bekommt.
LG
Christoph

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#24
Wenn die Motor-Welle bzw. Motor-Achse Riefen in (Längs-Richtung) aufweist, ist das bei Kunststoff-Ritzeln kein Problem. Das hält normalerweise, indem man die Nylon(?)-Schnecken gerade und mit etwas Druck aufpresst. Zu DEM Zweck gibt es sogar Ritzel-Aufpresser, ein sehr sinnvolles Werkzeug.
Bei 1:32 und natürlich 1:24 auch habe ich, haben wir die Motor-Welle(n) immer vorher leicht angerauht mit einer Zange, einer (Metall-)Feile oder so, damit dann das Ritzel mit Sekundenkleber hält und auch auf Dauer nicht wieder im Betrieb abrutschen kann, auch in einem 24-h-Rennen nicht. Denn im Dauer-Betrieb, bei 24-h-Rennen z.B. kann der Anker, Motor UND die Welle natürlich warm werden und das Ritzel kann sich lösen. Kann.
Also muss natürlich selbstredend die Welle Fett- bzw. Öl-FREI sein und dann leicht angerauht werden. Dann einen Hauch Sekunden-Kleber und ZÜGIG das Ritzel drauf, damit der Kleber erst dann anzieht, wenn das Ritzel an der vorgesehenen Stelle ist. Deshalb nehmen viele Sekundenkleber-GEL, dann das zieht etwas später an, hält aber genau so gut.
Wenn man, (meistens im Maßstab 1:24!) Messing-Ritzel verwendet, kann man das/die Ritzel auch löten. Selbstverständlich kann man auch in 1:24 Sekundenkleber nehmen.
Dann kann man auch in die Bohrung des Ritzels bzw. der Schnecke(!) den "Hauch" Sekundenkleber einbringen, damit man eben das Ritzel/die Schnecke zuerst in die richtige Position bringen kann, OHNE daß das Ritzel zu früh festklebt. Dann empfiehlt es sich, die beiden Seiten von Ritzel oder Schnecke von Hand leicht, also ein kleines Stück am Eingang etwas zu vergrößern und die flachen Seiten von Schnecke bzw. Ritzel mit Schmirgel zu bearbeiten, damit etwas mehr Kleber hineinpasst. Dann hält das Ganze etwas besser. Man kann auch Sekundenkleber einbringen und den "Tropfen" mit den zu diesem Zweck erhältlichen "Glas-Kügelchen" genau dann in der richtigen Position(!) härten.
Es versteht sich von selbst, daß alle diese Verfahren GERADE bei h0 und erst Recht auf den Motor-Wellen sehr genau und präzise durchgeführt werden sollten, damit dadurch keine unnötigen Unwuchten auftreten. Was für jeden Einzelnen am besten geeignet ist, wird jeder für sich im Laufe der Zeit herausfinden. Wink 
Hans a D
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#25
Moin Hans,
Na, damit kann ich etwas anfangen!
Ich danke Dir, werde dann mal mir die Kunsstoffantriebsteile besorgen und mein Glück versuchen.
LG
Christoph

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#26
Cool  Bitteschön, gerne geschehen. Blush 
Aber da hier alle basteln, hat jeder seine "eigenen Schwerpunkte". Wie gut, daß die meisten von uns sich untereinander auch noch persönlich kennen und mögen! Blush  Da fällt es noch leichter, sich einerseits gegenseitig zu helfen und andererseits "herzhaft" miteinander zu blödeln. Bis der Arzt kommt. Tongue  DAS muss nämlich auch sein.
Hans a D
Die Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
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#27
(21-04-2015, 10:22)hansausdortmund schrieb: blödeln. Bis der Arzt kommt.

Also bitte Hans, etwas mehr Ernsthaftigkeit!!!
Das machen wir hier nicht zum Spaß!!   Big Grin Big Grin Big Grin

Lieben Gruß
Ebi
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#28
als trockener Alki weiss ich über zu viel einseitiger zuführung von flüssigkeiten zu berichten Wink))
saufen tu ich immer noch
Selter, Selter, Selter
gehe NIE ohne eine gute Pulle Schluck zur behörde, habe immer eine Selter im rucksack, Du wirst Sie brauchen
notfalls tuts auch ganz wunderbar leitungswasser in einer Selterflasche

hilft auch bei Achsen, die nicht so wollen, wie ich das will
Mann sollte nur gewissenhaft auf das Medium achten, Selter ist da auch recht nachwirkungsfrei

aber jetzt wieder zu sekundenkleber und Mehl usw

cu, DC

ach, habe auch nen BloMo
       
die welt braucht mehr Ver-Rückte

seht was die Normalen aus Ihr gemacht haben. DC
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#29
... schau mal unter Faller AMS Band 2 Technik, Seite 14
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#30
...da kann man mal sehen:

Ist alles schriftlich festgehalten - man hat es in Papierform oder auf dem Rechner - und hat noch nicht hineingesehen....
Nennt man das Reizüberflutung...?

Viel Zeit ich noch brauche und viel lernen ich noch muß Shy

Danke für diesen Tip, so allmählich fügt sich das Bild zusammen.
LG
Christoph

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#31
Hab’s gewagt...
Wir waren damals, im Thread „Faller-Öl“, für ein paar Beiträge vom Thema abgekommen (...tsk!) und hatten die Frage gestreift „Kann und sollte man die Spalten in den Kollektoren von („Faller“-) Blomos vergießen – und falls ja: warum nicht?“.

Geht das überhaupt?
Bringt das was?

Ich hatte sowas in meiner Jugend bei hochtourigen 1:24-Motoren praktiziert (>100 000 U/min). Damals war Kollektorspalte-Verkleben State-of-the-art. Wir nahmen „UHU-Endfest 300“. Vor ein paar Jahren versuchte ich das mit Sekundenkleber an superbilligen C-can-Motoren (1:32 + 1:43) – und siehe da: auch Sekundenkleber funktionierte.  

Nun begab es sich, dass bei mir seit längerem ein lebloser (D.O.A.) Faller-Blomo lag, dessen Kollektor extrem unterschiedliche Spalte aufwies. Einer von ihnen war mehr als doppelt so breit, wie die beiden anderen. Soviel zum Thema „Deutsche Wertarbeit der Sechziger Jahre“ und „Leistungsstreuung bei >Faller<-Blomos“.

Vor ein paar Wochen hatte ich diesen Motor zerlegt, im Ultraschall-Bad grundgereinigt, dann neue Federn und Kohlen eingebaut (Danke nochmals, Mathis!) und anschließend die Lager zart mit Silikonöl benetzt. Resultat: schnurrte wieder.

Soweit, so gut.

Ging da noch mehr? - Die Frage lag nahe, denn der Anker wackelte in seinen Lagern, von denen das hintere zudem nicht präzise auf Mitte gebohrt war (jaja – ist halt Spielzeug; ich weiß!). Jedenfalls: wenn es schiefging: war es um den Motor nicht allzu schade.

Was dann geschah: Ich habe die Ankerwelle mit sorgsam abgestückelten Stückelchen von einem Messingröhrchen (1,2 / 2 mm) gelagert. Dazu habe ich die Lager-Bohrungen des Motor von Hand sorgsamst in 0,1 mm-Schritten vergrößert und darauf geachtet, dass sie fluchten. Weil der Lagerzapfen im Motorkopf durch das Aufbohren auf 2 mm etwas dünnwandig werden würde, schien es zudem sinnvoll, ihn vor den Bohrarbeiten außen herum mit dem aufgeklebten Segment eines Kunststoff-Röhrchen zu verstärken.  

Nach dem Lagern des Ankers habe ich die drei Spalte im Kollektor ausgekratzt und den Kollektor mit Isopropanol auf einem Q-Tip gesäubert. Dann wurden die Spalte mit Sekundenkleber und aufgestreuten Backpulver verschlossen. Das geschah in zwei Lagen, wobei der Kollektor im Bohrfutter einer – im Koordinatentisch fixierten - Kleinbohrmaschine montiert war. Beim Auftragen von Sekundenkleber und beim Bestreuen mit Backpulver ist das eine prima Halterung. Man hat die Hände frei und kann für den nächsten Spalt präzise weiterdrehen.

Der Blick durch eine Vierfach-Lupe, sowie Zahnstocher und eine Akupunkturnadel erlaubten es, den Kleber einigermaßen auf den Bereich des jeweiligen Spalts zu begrenzen. Das überschüssige Material jeder Lage wurde nach dem raschen Abbinden wieder abgetragen. Dazu diente - nun bei mittlerer Drehzahl des Minibohrers – 240er Schmirgelpapier und ein Radierstift.
 
ACHTUNG: Wer es nachmachen möchte, achte bei allen Arbeitsgängen – besonders aber bei den zuletzt beschriebenen! - penibel auf die Lötstellen der einzelnen Ankerpole. Die, nämlich, sind flexibel, verbiegen daher bei Berührung, was dazu führt, dass der Wickeldraht reisst. Und er reisst selbstverständlich immer an jenem Ende, das aus den Tiefen der Wicklung kommt und dort so eingeklemmt ist, dass ein Abwickeln zum Neuanlöten nicht gelingt.

Um den Erfolg meiner Aktionen zu überprüfen, habe ich zwei „HiFi-stereophone“ Ton-Aufnahmen des Motors gemacht:

a) im – quasi originalen - „Schnurrt-wieder“-Zustand (siehe oben)
und
b) gelagert und mit geschlossenen Spalten im Kollektor. Die Lager sind vor der Aufnahme ein paar Minuten trocken gelaufen, dann wurde die Ankerwelle wieder vorsichtig mit Silikonöl geschmiert. Noch aber ist der mit Öl vermengte Abrieb in den Lagern. Außerdem sind die Kohlen nicht wieder eingelaufen.

Die Aufnahmesituation war gleichbleibend. Beide Male hing der Motor an der selben Wandwarze, die nur eines kann: 9 Volt.

Auf der daraus erzeugten wave-Datei (.wav) sind die beiden Aufnahmen unmittelbar hintereinander montiert. Weil (...soviel vorweg!) die zweite Aufnahme deutlich leiser ausfiel, wurde ihr Pegel angeglichen.

Weitere sinnvolle Aktionen wären das Auswuchten des Ankers und das Abdrehen des Kollektors auf einer Drehbank mit Toleranzen im Bereich 1/100 mm. Angesichts der unterschiedlichen Spaltmaße überrascht nicht, dass mein Kollektor sich auch nach dem Verschließen der Spalte und zweimaligem Schmirgeln weiterhin „unrund“ anfühlt. Will sagen: da geht auch jetzt noch was.

Ein weiteres Experimentierfeld wären andere Kohlen und etwas stärkere Federn. Mir fällt auf, dass man mit Druck auf die beiden Kohlehalterungen die Drehzahl weiter erhöhen kann.

Grüße: - HansHH

Hier wollte ich nun eine wave-Datei meiner beiden Aufnahmen anhängen. Das aber ist nicht möglich. Daher bitte ich Euch bei Interesse um eine PN mit E-mail-Adresse. Ich schicke die Datei dann höchstpersönlich. Oder weiß irgendwer von Euch, welches Audio-Format hier anhängbar ist?
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#32
Hi Hans aus HH,

Nabe mal dazu nen Fred aufgemacht, und immer wieder Blockmotor,
habe wieder mal 2 bekommen, der eine läuft gut, der andere hat rumgezickt

wir sollten bzw müssen uns immer wieder vor Augen halten. dass das Mitte. der 1960er Jahre als Kinderspielzeuhg gedacht und verwendet worden ist.
Wenn die aus irgendeinem Grunde nicht mehr fuhren, wurden neue gekauft und die "kaputten" eggeschmissen.
Ich glaube mich zu erinnern, dass im Verlaufe der Jahre von 1966 - 1969 gut so 20 Autole dran glauben mussten.
Die würden heute garantiert alle wieder laufen..

Die BloMo lagern, warum nicht, sind doch keiner Renner, mehr für Stadbahn., muss aber dazusagen, dass ein gutlaufender,ruhiger BloMo mit Vincent und Sillis druff auf einer Kurvigen Strecke ohne lange, langweiligen Geraden
durchaus Spass macht, mehr wie nen Flachi, die meistene eh dann früher auss´m Slot geraten, wo der BloMo noch flott rumkommt.
Beste BloMo Strecke : der Nürburgring oder die Faller-Bergrennstrecke, anspruchsvoll zu fahren, BloMo tempo reicht,fährt auch´s Auge mit.
Meinen Fahrversuchen mit Faller-Flachi- BloMo- Lionel -JL, NOS T-Jet Liegen die Rundnezeiten auf meine 2-sourigen 7,3 m langen Heimbahn, zwischen schnellstem und langsamsten Fahrzeug max: 1,3 - 1,4 sec, im Idealfall.
Ergo, Du fährst nen schnelles Auto, fliegst aber öfter wie nen lanhgsameres ausse Spur, sodass der Vorsprung
garantiert beim Teufel ist.

in diesem Sinne,
Schönen Abend,
Hans
Lionel und BloMo Fan, Atlas und  jetzt wireless Sleepy Sleepy
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#33
Ja, wir werden den "Faller"-Blomo hier ehren. Auch weiterhin. Und selbst wenn er nicht so munter schnurren würde, hätte er dennoch seine "historische" Bedeutung. Für mich - und wohl auch für viele andere - war das der erste E-Motor, an den ich mich rantraute.

Den musikalisch gebildeten Leser dieser Zeilen (jaja – gibt es hier!) wird es vielleicht interessieren, dass die Frequenz des überarbeiteten Blomos eine große Terz über der Frequenz des ursprünglichen Zustands liegt. Nach meinem Verständnis ist die große Terz eine Steigerung um mehr als ein Drittel (fast Schon die Hälfte!) der ursprünglichen Drehzahl. Die naturwissenschaftlich besser Gebildeten mögen mich bei Bedarf bitte berichtigen und/oder mit Prozentangaben präzisieren.

Ich nenne das jedenfalls eine deutliche Verbesserung. Und - wie gesagt: die Möglichkeiten sind mit den beiden geschilderten Verfahren nicht ausgeschöpft.

- HansHH

P. S. Hab' gerade versucht, die Soundatei als mp3 anzuhängen. Ging leider auch nicht.
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