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Porsche 934 Cup
#21
Klasse, und wie babyglatt die Dir aus der Form fallen.

Gefällt mir!!

 

Gruß

Ebi

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#22
danke Ebi

 

gibts auch mit Flügel Wink)))[attachment=15824:carrera 934 erster mit flügel .jpg]



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die welt braucht mehr Ver-Rückte

seht was die Normalen aus Ihr gemacht haben. DC
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#23
so

jetzt mit flügel hinten Wink))

[attachment=15827:carrera 934 zweiter mit flügel .jpg]



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#24
Zitat:<div>
so

jetzt mit flügel hinten Wink))

[Bild: attachicon.gif]carrera 934 zweiter mit flügel .jpg

</div>
oder so hihi

Zitat:<div>
Wie versprochen,hier mein 911 Turbo

[Bild: attachicon.gif]IMG_2386.JPG[Bild: attachicon.gif]IMG_2387.JPG

 

T-Jet Chassie mittlerer Radstand mit Hilfe Q-Tipps nach unten verlegt auf Vincent Felgen.

 

Gruss Stefan

</div>
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#25
deiner wird auch schön

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#26
hi Stefan Danke

 

meiner wird vollständiger

Deiner ist auch superschön

 

ich wollte nur einen mit passenden radstand

[attachment=15831Tongueorsche 934 mit grün tiefzieh .jpg]

 

wir beide fahren dann mal bei gelegenheit ein 934 rennen Wink))))

 

 

cu, DC



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#27
Sehr schön Claus!!!


Wenn ich Dich richtig verstehe, dann hast Du...


1.) ... einen Johnny Lightning Porsche 911 "geschrumpft", damit der Achsabstand passt,...

2.) ... und dann die Schnauze eines 934er an den JL-Abguss gebastelt...

3.) ... und dann das ganze Gebastel noch einmal resiniert???


Gruß,

Andreas
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#28
Super Claus, hätte ich die Hütte nicht schon voll mit ungebasteltem Kram...

der müßte auch noch her!!!

Sehr sehr schönes Auto!!!

 

 

Gruß

Ebi

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#29
ja, danke Euch

 

es ist ein geschrumpfter 911 , der dann eine 934 front dazu bekommen hat und danach dann auch den flügel

mit flügel in einem gang giessen ist schwierig, deswegen einen extra abguss des flügels

 

dann ein loch in den 911 schneiden und den flügel einsetzen

nur die schnelltankklappe in der fronthaube fehlt

ich werde es wohl überleben

[attachment=15833:carrera 934 2 stück .jpg]

evtl giesst jetzt LoddarM einge 943 Wink))) von meiner vorlage, damit dann Klenkes/Markus seinen Cup starten kann



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#30
Mir gefällt Klenkes/Markus Idee

 

man nehme ein flachankerchassi und mache es gut

DAS ist für kleines Geld auszuführen, und man muss nicht viele teure out of the box autos kaufen, bis man endlich ein gutes hat

 

slotbox und scalerace bieten glatte achsen für kleines geld

vincent bietet uns runde felgen

slotbox bietet messinglagerbuchsen um anker zu Enttaumeln, aber auch um die achsen zu lagern

buchsen in 2 grössen. in fertig mass mit spiel, oder zum einpassen

der 934 mit seinen dicken backen verträgt reichlich breite felgen und reifen

deswegen habe ich bei meiner 934 vorlage zum t2 gegriffen

15 Ohm anker und die lange kronenradübersetzung macht die teile schnell

auf die hinterachse bei meiner karosse passen dann die Vincentfelgen mit 4 oder 5,5 mm breiten reifen, vorn die für 3,1 mm reifen mit kleiner distanzhülle um auf die breite zu kommen

 

wer will kann auch noch die umlenkung hinten runter zum kronenrad mit buchsen versehen, das wird aber schon schwieriger

kronenräder sollten grundsätzlich bei umrüstachsen verklebt werden, welle in der mitte anrauhnen und das kronenrad einseitig etwas aufbohren um kleber dort einzubringen

 

fette kohlen Tally Boys oben aus den shops verbaut man auch

vorderachsbohrungen in der höhe zu versetzen, um krumme chassis wieder auf alle 4 räder zu stellen ist erwünscht

 

Anker wuchten ist auch gern gesehen, und samt guten lagern schnurrt das dann nur noch vor sich hin

 

meine aussage ist dabei

Keiner muss sein Chassi überarbeiten, aber jeder darf es überarbeiten

auch würde ich sagen, jeder der mit einem t-jet mit 15 Ohm anker und einer 911 karosse kommt, ist grundsätzlich gern gesehen

 

ACHTUNG, nicht alle grünen Anker haben 15 Ohm, die können auch 6 Ohm haben, oder oder

es gibt auch rote 15 Ohm anker

 

ach

wer lieber als bassis ein t1 chassi nehmen will und die bauteile vom t2 dort einbauen will, kann das auch gern machen

dann ist nur der achsabstand minimal kürzer

passt trotzdem unter meine hütte

 

bis jetzt sieht es so aus, als würde LoddarM eine Serie von meinen 943 Porsche giessen Wink)))

so das es genug davon geben kann

 

habe ich etwas wesentliches nicht bedacht?

 

nur wie ich das prob mit der wöchentlichen anreise zu Euch regeln soll, weiss ich nocht nicht ansatzweise Wink)))

 

 

cu, DC

der orange ist ein bischen dick und schwer geworden, schad

geht aber schon mal richtung Max und Monster

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#31
Moin Claus! Moin Cup-Fahrer!


Zuerst mal Claus: Respekt! Tolle Bastelei!!! Smile


Dann noch kurz zum Thema "15 Ohm Anker":

Für so einen Anker muss man wahrscheinlich ebenfalls mehrere Chassis begutachten. Denn in der Regel haben die T2-Anker 16 bis 17 Ohm. Okay, wahrscheinlich ist der Unterschied zwischen 15 und 17 Ohm nicht sooo groß oder wird von den Fähigkeiten des Fahrers egalisiert. Smile


Abschließend noch ein paar Fine-Tuning-Tipps:

- gleichstarke Magnete nutzen (dafür benötigt man eventuell wieder einige Chassis, bis man zwei zu einander passende Magnete gefunden hat)

- Magnete so im Chassis festsetzen (mit einem Streifchen Papier?), dass sie möglichst dicht am Anker sind und sich nicht mehr bewegen

- Magnete an den Enden feilen, so dass sie noch dichter am Anker sitzen (das habe ich selbst allerdings noch nie probiert und bin da auch ein bisschen skeptisch)

- das Getriebe mit einem Schleifmittel (Zahnpasta?) eiinlaufen lassen

- alle Metall-Zahnräder mit Schleifpapier glatt schleifen


Interessant zu erfahren wäre noch, wie sehr sich das Gewicht des Chassis durch die Metall-Lager erhöht und ob sich dadurch die Fahreigenschaften verändern (möglicherweise verbessern?).

Apropos "Gewicht": sollen / dürfen Bleie verwendet werden?

Achja: Und wie steht es mit dem Beschnitzen des Chassis? Darf ich ein Stückchen vorne an der Ankerplatte abschneiden, damit die Karo tiefer liegt?


Fragen über Fragen... Smile


Ach, ich hätte auch große Lust, Porsche-Cup mitzuspielen.


LG

Andreas (gääähn)
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#32
Hmm, wie fange ich an?

 

Am einfachsten, indem ich Andreas' Frage nach dem Gewicht der Metall-Lager beantworte. Meine Bastelwaage hat leider nur eine Genauigkeit von 1g. Selbst 10 Metall-Lager (mehr sind nicht in der Bastelkiste) waren nicht in der Lage, die Waage zur Anzeige von nur einem Gramm zu überreden. In erster Näherung liegt damit das Gewicht eine solchen Lagers unter 0,1 g. Die gleiche Waage zeigt mir an, dass 10 Achsen ca. 2g wiegen. Macht pro Achse 0,2 g. Wenn ich das Volumen von Achse und Lager vergleiche, wird das Lager sogar unter 0,05 g wiegen. Das Verlängern einer Standard-T2 Achse um 2 mm wirkt sich mehr auf das Gewicht aus, als ein solches Metall-Lager.

 

Ich möchte auch den Gedanken von Claus aufnehmen: "Ich nehme ein Flachanker Chassis, und mache es für wenig Geld gut". Vorweg: Die Idee, die dem Ootb Gedanken zugrunde liegt, nämlich Einsteigern zu ermöglichen, mit begrenztem, überschaubarem finanziellen und bastelischem Einsatz in unsere Rennserien einzusteigen, ist wichtig und richtig.

 

Ich frage mich aber seit einiger Zeit, ob ich das mit Ootb Fahrzeugen wirklich erreiche. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es gerade bei Flachankern Zufall wäre, wenn eines von nur zwei für ein RWE angesschafften Autos wirklich konkurrenzfähig wäre. Mir ist es genau so bei meinem ersten Rennen in Dortmund gegangen. Meine beiden Faller F1 waren auf 15V mit meinem Parma 45/60/90 Ohm Regler unfahrbar. Schnell waren die schon (Hohe Drehzahl bei angehobener Hinterachse). Aber beide holperten wie Karnickel über die Bahn. Die mögliche Geschwindigkeit des Motors war gar nicht nutzbar, weil schon auf der geraden der Vorderwagen aus dem Slot hehüpft ist. Wenn mir nicht JörgR ein Auto aus seinem Bestand geliehen und Hans AD seine Regler in die Hand gedrückt hätte, wäre ich frustriert hinterher gefahren. Aber so hat es Spass gemacht und mich motiviert, durch Bastelei an den Chassis zumindest technisch etwas aufzuholen.

 

Mittlerweile nenne ich 8 Faller F1 mein Eigen. Und nur durch diese "große" Menge an Chassis war es mir möglich, aus den in Einzelteile zerlegten Autos durch geschickte Kombination zwei gut auf der Piste liegende Renner zu zaubern. Das hat für mich nicht unbedingt etwas mit geringem Einsatz zu tun.

 

Ich fände es viel sinnvoller, neben den Silikonreifen und Vincentfelgen weiteres Basistuning des Fahrwerks zuzulassen. Gerade Achsen sind für wenig Geld sowohl bei Umpfi, als auch bei Scalerace zu bekommen. Und Messinglager mit Innendurchmesser von 1,6 mm (also passend für die T-Jet Familie) gibt es ebenfalls bei Umpf für Kleingeld. Ich habe zwei meiner ausgeklapperten Faller-Chassis auf sozusagen die erste Übergröße umgebaut, indem ich solche Messinglager eingebaut habe und T-Jet Achsen mit passenden Vincent Felgen montiert habe.

 

Die Autos sind damit nicht zu Siegerfahrzeugen geworden. Die sind einfach nicht schnell genug auf der Geraden. Aber das Fahrwerk ist absolut konkurrenzfähig. Die beiden ziehen um die Kurve wie auf Schienen. Es macht einfach Spass, mit solchen Fahrwerkoptimierten Autos zu fahren.

 

Für einen solchen Umbau benötigt man noch zusätzlich zwei Bohrer in unüblichen Größen: 2,2 mm um die Achslager des Chassis aufzubohren und 1,6 mm um das Kronrad und ggf. vorhandene, runde Felgen aufzuweiten. Die Durchmesserunterschiede sind so gering, dass man die Bohrer von Hand durch den weichen Kunststoff drehen kann. Da schon Bohrungen vorgegeben sind, ist es wirklich einfach, auch gerade und nicht schief zu bohren.

 

Alles in allem kommt man für max. 10 EUR zu einem gut laufenden Chassis. Selbst die Einmalanschaffung der beiden Bohrer fällt kaum ins Gewicht. Die gibt es im WWW incl. der Versandkosten beide zusammen für ca 5 EUR. Diesen gezielten Einsatz von leicht zu beschaffenden und verbauenden Tuningteilen halte ich auch für Fahranfänger für sinnvoller, als so lange Autos zu kaufen, bis mal ein gut gehendes dabei ist, bzw. sich irgendwann aus seinem großen Pool von Fahrzeugen einzelne Bauteile zu einem neuen Fahrzeug zusammenzustellen.

 

Bin mal gespannt auf Eure Reaktion.

Gruß

Markus

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#33
Hallöle

 

Beim letzten Kegelbahnring Treffen habe ich mal so Autos aus der Vitrine geholt und damit ein paar Runden gedreht, dabei habe ich auch festgestellt das ich 2 von den T2 chassis mit Magneten,Name fällt mir gerade nicht ein, habe. :o

Der eine ist gerannt wie Sau, da war ich richtig überrascht, ich glaube den könnte ich ihn ein normales T1 Chassis einbauen, wenn der dann auch so rennt, habe ich ein richtige konkurrenzfähiges T2 Chassis,welches so schnell wie ein Mt/Xt ist.

Am WE mal schauen wieviel OHM der Anker hat.

 

Chassis bearbeiten würde ich bei der Rennserie zulassen, da durch das basteln die Autos sowieso nicht mehr H0M tauglich sind.

Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#34
Hallo Lothar,

 

kannst Du nicht einfach den Haftmagneten entfernen und hast dann schon ein dem T2-Standard entsprechendes Auto? Laut h0m Rennklassen-Einteilung ist ein T2 Baumuster: T-Jet Serien-Chassis New Old Stock / ModelMotoring / Thunderplus-Chassis / T-Jet "Tuff Ones-Chassis" / NOSJL "Tuff Ones-Chassis" Nachbau. Fallen die "Auto World Thunder Jet Ultra G" nicht darunter, sobald sie des Haftmagneten beraubt sind?

 

Ich habe zwei davon. Die Anker haben Widerstände von 15 bzw. 15,7 Ohm.

 

Markus

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#35
Ach, noch etwas zu Andreas' anmerkung bezüglich festsetzen der Magnete. Eine sehr einfache Möglichkeit ist, auf die Rückseite (vom Anker entfernte Seite) so lange Tesafilm zu kleben, bis der Magnet klapperfrei im Gehäuse sitzt.

 

Ich habe mittlerweile alle meine Flachanker so nachgearbeitet, weil es alleine schon bei der Demontage der Ankerplatte zur allgemeinen Fahrzeugpflege praktisch ist, wenn die Magnete nicht jedesmal am Anker hängenbleiben, oder sogar beim Zusammenbau wieder aus ihrer Halterung rutschen wollen.

 

Die Magnete an den geraden Innenkanten flacher zu feilen oder zu schmirgeln bringt bei Magnatraction wenig bis gar nichts. Deren Magnete liegen nämlich auch mit der gerundeten Innenseite am Chassisboden an und können nicht weiter nach innen verschoben werden. Bei den T-Jets kann man die Magnete mit diesem Trick schon näher an den Anker bringen. Ich habe das aber noch nicht ausprobiert. Die Streuung der Magnete ist so groß, da suche ich mir lieber einen von Natur aus stärkeren Magneten aus dem Bestand heraus, um weiterhin Reglemetkonform zu bleiben.

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#36
N'Ahmd!

 

Ich finde folgende Idee sehr cool: "Die Tuning-Maßnahmen eines Cup-Porsches dürfen vom eingesetzten Material her nicht teurer sein, als das Modell selbst." (Man kann das auch "Leitspruch" nennen. Big Grin)

Weiter oben hat das ja auch schon jemand geschrieben: So würde ein Cup-Porsche rund 30,- vielleicht 40,- Euro kosten dürfen - je nachdem, wie teuer das angeschaffte Modell war. Oder man legt von vorn herein fest, dass ein Cup-Porsche insgesamt nicht mehr als 30,- Euro kosten dürfte... oder... oder... (sollen alles nur Vorschläge sein).

 

Markus (Klenkes) hat überzeugend dargestellt, dass das Gewicht der Lager "fahreigenschafttechnisch" sehr wahrscheinlich nicht ins Gewicht fallen würde. Ich habe mit Lagern keinerlei Rennerfahrungen und bin auch nicht davon überzeugt, dass die wirklich immer(!) etwas bringen. Mag sein, dass man mit Lagern einem "krummen" Chassis auf die Beine helfen kann, aber bisher habe ich tatsächlich kaum mal ein krummes Aurora- oder Johnny-Lightning-Chassis in der Hand gehabt (ob ihr's glaubt oder nicht Smile ). Oder ich war zu doof, es zu bemerken...

Was ich ab und zu beobachtet habe ist, dass das Chassis "ein Bein hebt" - also ein Rad in der Luft ist. Dafür habe ich dann das Chassis in den RTHO-Kocher eingespannt und mit heißem Wasser "begradigt". Das hat meistens gut funktioniert.

 

Naja, wie auch immer...

 

Eine Tuning-Rennklasse finde ich großartig. Auch die Idee, die Tuning-Maßnahmen in einem gewissen Rahmen zu belassen, finde ich richtig (man könnte ja auch noch über Tuning-Ritzel, "belüftete" Chassis und "kabelverlötete Schleifer" nachdenken...). Wer mag, der kann / darf Lager verarbeiten, wer nicht, der eben nicht. Smile

 

Mir liegt eine wichtige Sache noch auf der Seele:

Die Möglichkeit, dass sich irgendwelche Rennfahrer auf die Suche nach den besten Teilen machen und viele Modelle kaufen, um aus diesen die besten Teile zu entnehmen, wird man kaum ausschließen können. Dafür ist die Streuung der Serienteile einfach zu groß - egal welches Chassis man nimmt.

Also: Ohne ein gewissen Maß an "Vertrauen" wird auch die angepeilte Cup-Porsche-Serie kaum auskommen können.

 

Oder irgendwer stellt ein Päckchen zusammen, das ein zufällig ausgewähltes Chassis, Felgen, Reifen, einen Deckel und alle möglichen Tunig-Teile beinhaltet. Diese müssten dann natürlich noch markiert sein.. usw.

 

Oder man trifft sich zu einem Bastel-Rennwochenende, bekommt vor Ort alle Teile, nutzt gemeinsam die von irgendwem mitgebrachten Spezial-Werkzeuge, baut sich "unter Aufsicht" einen Rennwagen und fährt damit dann ein Rennen! Wenn dann noch gutes Essen und die eine oder andere Hopfenkaltschale dabei wäre, wäre das ein RWE nach meinem Geschmack (und eine alte Idee von mir)! Big Grin

 

LG

Andreas

(der mal eben Pause gemacht hat vom beruflichen Texteschreiben und jetzt schnell weitertippen muss)

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#37
Andreas hat recht. Die Messinglager machen ein normales Chassis nicht schneller. Sie helfen nur, wenn die Achse zu viel Spiel hat und merklich klappert. Es ist nichts anderes, als die Reparatur einer ausgeleierten Achslagerung.

 

Aber: diese Lager können auch als Gegenlager (unten) für die Achse des Ankers eingesetzt werden. Ich habe letztens ein T-Dash Chassis so präpariert. Einfach nur, um auszuprobieren, ob ein so gelagerter Anker auch ohne Schmierfilm ein Zwei-Minuten Renne zu Ende fahren kann. Wem auch schon mal ein T-Jet mitten im Rennen, erbärmlich nach Öl schreiend, langsamer geworden ist, weiß warum.

 

 

 

PS: wer einigermaßen der englischen Sprache mächtig ist, findet viele Tips hier

https://sites.google.com/site/speedincho...ake-part-1

 

und hier

https://sites.google.com/a/speedinc-slot...ake-part-2

 

hatten wir die schon mal verlinkt? Passt aber hierher.

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#38
Huhu!


Ebenfalls für Englischsprachige -> <a class="bbc_url" href="http://slotmonsters.com/thunderjet-500-hop-up-hints.ashx#HOThunderjet_FAA_8">http://slotmonsters.com/thunderjet-500-hop-up-hints.ashx#HOThunderjet_FAA_8</a>

Da sind allerdings auch ein paar Tipps bei, die ich eher unter dem Stichwort "Voodoo" einsortieren würde. Big Grin

Andererseits... es wäre ein Versuch wert, mal alles auszuprobieren...

(*notier* bald mal die anderen Werkzeuge präsentieren...)


N'8!

Andreas
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#39
TurboHelmis LEDs könnten vom durchmesser auch noch in die front passen

ob die dann zu lang bauen, muss Mann probieren

 

(für die noch nicht vorgeschlagenen 6 stunden nachtrennen)   Wink))

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#40
bei einem punkt könnte Andreas erfahrungen sammeln

 

bei einem klapperigen chassi die achsen und den anker mal gut lagern

am besten die 1,5mm auf passenden wellenmasse aufreiben, die 1,6 buchsen haben deutlich über 1,6mm bohrungen

aber auch die 1,6mm buchsen kann man nutzen

 

wenn ein anker seine kraft zum drehen nutzen kann, statt zu klappern und um bei klappern seine energie zu verbrauchen, wo bleibt dann wohl die unverbrauchte energie

 

oder anders gesagt

 

wenn Andreas eine klapperkiste, und das sind viele t-jet und co(ausdrückliche KEINE FALLER) einmal gut lagert und das teil dabei samt ankerwuchten nicht schneller wird

DANN HALTE ICH HIER DIE KLAPPE Wink))

ich weiss, das kann ich nie einhalten

aber

Andreas auto wird bei brauchbarer ausführung schneller werden

 

zugegeben

beim ersten chassi wird sich Andreas noch etwas mühen müssen

aber Er ist ja ein geschickter Schrauber, das sieht man ja an seinen arbeiten

 

ob nun ein chassi im wasserbad zu einem 4 füssler gemacht wird, oder mit einem umgebohrten vorderachsloch läuft ungefähr aufs gleiche hinaus

mal wird durchs chassi richten, auch die ankerlage verbessert, mal verschlechtert, kann beides passieren

 

ich buchse ja gern alle lagerstellen und stecke dabei frischen 1,6mm  durch beide seiten der lagerungen in einem stück durch und arbeite per reibahle bis diese 10 cm lange 1,6mm welle gut in den lagern läuft

ACHTUNG, ankerwellen sind schnell mal kleiner als 1,6mm

die beiden lager im chassi und oberteil also nicht zu gross aufreiben !!!

 

 

warum wohl sind serienmässig gelagerte Faller-AMS mit höherohmigen anker und weniger voltzahl und weniger amperaufnahme aber echten bronzelagern immer so viel schneller als alle t-jet???

 

ob das evtl doch an den serienmässig viel besseren aufwendigeren Bronzelagern der Faller liegt???

nur die eher schwierigen räder der Faller bringen heftige probleme, zum teil auch das die dünnen Fallerachsen in den chassis sehr viel spiel haben

 

baue gute achsen und felgen in einen faller mit 3mm breiten silireifen und die Faller-AMS-Renner werden so etwas von unfassbar schnell auf den langen geraden wie beim HH-RWE

 

zurück zum t-jet-500

 

baut mal passgenaue messinglager wie von Umpf und co ein 

zu anfang gern nur am anker und testet

am besten an ankern deren ankerwelle noch neu und glatt und riefenfrei ist

 

für diejenigen, die mal ganz am rad drehen wollen:

man kann die welle aus dem anker auspressen und gegen eine harte welle wie von Umpfi und co austauschen

DAS ist dann aber wirklich eine arbeit für ganz hart gesottene

ich habe extra mal einen t-jet anker in alle seine bestandteile zerlegt:

 

5m draht pro spule

die ankerwelle

2-3 ankerbleche (samt den ankerkäfigblech)

kollektorplatte

zum teil noch 1-2 messing buchsen auf der ankerwelle als endanschlag

ausser die farbe auf den bauteilen, war es das

 

angeblich gab es auch anker mit hauchdünnen papier zwischen den ankerblechlagen

 

leider, leider reicht meine geduld nicht, um pro ankerflügel 1 stunde lang exakt wieder den draht sauber auf die flügel aufzuwickeln

 

 

cu, DC

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