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Chassis und Karosse im Eigenbau mit Rapid Prototyping
#1
Hallo Foristen,

wie ich eben in meinem Initialpost bei den Neuvorstellungen (vielleicht interessant zu lesen bzgl. Background) schon Angekündigt habe hier mein aktuelles Projekt:

Ich bin dabei ein günstiges Chassis zu entwerfen, angetreiben von einem leicht zu beschaffenen Standardmotor.

Zum Chassis:
Warum?
1) Für die Kids, ein Chassis das den Kindergebrauch (Spaß am Crashen etc.) aushält und auch zu Bruch gehen darf. Ohne eine Träne um den schönen Flachanker wegzudrücken.

2) Um individuelle Karossen aufzunehmen (dazu gleich mehr).

3) Wie im anderen post angedeutet beiße ich mich gerne an Tüfteleien fest, bin ein Freund von ausgeklügelten Funktionen und liebe das driften mit den AMS Modellen.
Daher: Neben einem recht simplen Chassis für den ersten Grund möchte ich eins mit einer funktionierenden Lenkung bauen. Ob das realistisch ist? Weiß ich noch nicht. Zuerst muss ich noch das Motorproblem lösen.

Zu meinem Momentanen Stand folgen ein paar Bilder.

[Bild: 31483205se.jpg]

[Bild: 31483206ou.jpg]

Wie mache ich das ganze?
Ich arbeite als Nebentätigkeit als Verantwortlicher für die Druckaufträge im 3D Drucklabor "meiner" Hochschule und mir stehen da einige Möglichkeiten zur Verfügung (Drucker, Lasercutter, 3D Scanner), dazu kenne mich etwas in CAD aus. Daher sind die Chassis, Felgen und Karossen in den Bildern alle mit Verschiedenen Verfahren gedruckt.

Zu den Karossen:
Ich habe hier schon mehrfach von Resinabgüssen gelesen. Davon habe ich leider gar keine Ahnung.

Daher habe z.B. für einen Wagen, Hoonicorn von Ken Block
( http://hanabi.autoweek.com/sites/default...k=ArHawJ8x )
3D Daten im Internet gefunden und diese entsprechend skaliert und "beschnitten". Die rote Karosse in den Bildern. Leider ist da beim Testen ein Teil der Motorhaube abgebrochen.

[Bild: 31483203le.jpg]



[Bild: 31483204mx.jpg]
Ich bin immer am basteln und testen Interessiert. Heißt wenn jemand Tipps hat, wo ich an gute 3D Daten für Karossen komme bin ich dankbar Big Grin




Mein derzeit größtes Problem ist aber leider der Motor:

Ich habe in einem ersten Test mit einem Slotdevil Mini 6025 gearbeitet - Leider viel zu groß und VIEL zu viel Power (hat bei 12V Getriebe, Reifen, Chassis, einfach alles zerrissen).

Ich habe gelesen, dass hier einige mit einem Motraxx M30 arbeiten. Der scheint mir aber auch noch zu groß zu sein. Zudem kann ich die Leistung nicht einschätzen.
Habt ihr vielleicht eine Idee worauf ich ausweichen kann?
Faulhaber ist mir VIEL zu teuer (Student).
Er sollte so dünn wie möglich sein. Da finde ich aber nur 5V Motoren, bei denen ich nciht weiß ob ich die an einer 12V Anlage fahren kann und ob Drehmoment und Drezahl für den Zweck geeignet sind.


Für Tipps und Anmerkungen zum Projekt... und vor allem zur Motorfrage bin ich dankbar.

Gruß Martin
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#2
auch wenn ich nichts fachliches beisteuern kann .... soeht schonmal verdammt gut aus deine Idee :-D
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#3
Hai Martin,

ob ich das wohl spannend und hochinteressant finde...???

Jaaah - und wie!

Das Thema wird aufmerksam beobachtet.

Bin gespannt, ob das finanziell tatsächlich für den schmalen Geldbeutel der Kids machbar sein wird.
LG
Christoph

Das ist der Weg - Ich habe gesprochen - Das ist mein Spruch
*Star Wars - The Mandalorian*
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#4
Hallo MArtin,

sehr sehr spannend!! Die Karos und Felgen sehen schonmalganz gut aus!

Grüße

Roland
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#5
Hi Martin,

denke Mal 5V Motor reicht, mit passenden Vorwiderstand.
Wären 12 V bei Dir als Bahnspannung vorgesehen ??
Viel Erfolg,
Hans
Lionel und BloMo Fan, Atlas und  jetzt wireless Sleepy Sleepy
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#6
Hi und danke euch.

Ja Hans an einer 12V Bahn. Ich hatte erst Bedenken, dass sich Vorwiderstände nachteilig auf das Fahrverhalten auswirken. Sind bei euch ungefähre Drehzahl bzw. Drehmoment der Flachanker bekannt?

Ich werde dann nach der heißen Prüfungszeit Mal ein paar 6, 7 und 8mm Motoren mit 5V testen.

Die Tage kommen dann weitere Detailbilder vom Chassis.
Das hier gezeigte Konzept hab ich aufgrund Motor und Gewicht wieder verworfen. Zudem wurden in dieser Version Carbonfasern eingedruckt. Um die Kosten zu drücken lasse ich diese wohl außen vor.

Um die gedruckten Karosserien weiter zu verfolgen habe ich einen Thread im Karosserie-Bereich des Forums gefunden, in dem ich da Mal meinen Senf dazugebe.

Gruß Martin
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#7
Hallo Martin

Der Ansatz vom Chasiss ist garnicht mal so verkehrt.
Der Motor mit den passenden Vorwiderständen wäre gut.

Martin hatte auch mal eins entwickelt, das TMG-1. http://www.h0slot.eu/showthread.php?tid=825
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#8
vielleicht ein ganz schmaler microdrohnen-motor? Es gibt in Berlin einen Händler, der alle Varianten (Volt/Drehzahl) anbietet. Hab den link leider nicht parat.
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#9
Hallo Martin,
Ja, das 3D-Drucken ist ein interessantes Thema. Leider braucht man dazu doch einiges CAD -geschick und eine gute Technik zum einscannen.
Weiterhin ist mir unklar, welche Kunststoffe man nehmen kann, die
1. fest aber elastisch sind damit sie nicht brechen und
2. auch gute Gleit- und Abriebseigenschaften haben, damit man nicht immer Messingbuchsen für die Achsenlagerung verwenden muß.
Weiterhin ist die Auflösung der hergestellten Formen teilweise recht grob sodaß man keine glatten Oberflächen erhält, was bei den kleinen Autos dann störend ist.
Ich überlege auch seit einiger Zeit, ob ich hier mal einsteige. Dazu suche ich u.a. die beschriebenen Infos.

Zum Motor:
Es muss nicht unbedingt ein 12V Motor sein, die sind alle zu groß nach meiner Kenntnis. Der Motraxx K30WA, den man z.B. bei Conrad kaufen kann, hat eine Nennspannung von 3V. Den kann man z.B. mit Vorwiderständen ausrüsten und damit auch in gewissen Grenzen die gewünschte Leistung einstellen. Der ist auch schön klein und gut für den Maßstab geeignet. Dieser wurde auch schon für die Autos getestet und geht recht gut.

Gruß aus Berlin
Joerg
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#10
Hallo zusammen,

einen 3V-Motor mit Widerständen an 12V zu betreiben ist aus meiner Sicht keine gute Idee.

Bei 100 mA Verbrauch unter Last und knapp 10 V Spannungsdifferenz muss er 1 W abkönnen. Die Teile sind dann nicht viel kleiner als der Motor (3 mm Durchmesser, 10 mm lang) und werden dabei gehörig warm. Zusammen mit dem Regelwiderstand ist da auch keine lineare Regelung möglich.

Das kann man mit bestehendem Material ausprobieren:
Bei einem 12-V-Motor an z.B. 20 V und entsprechendem Widerstand (8 V / 0,1 A = 80 Ohm und 8 V * 0,1 A = 0,8 W).

Dann bin ich mir auch nicht sicher, ob man eine Drehzahl von 10000 1/min wie bei dem genannten Motraxx-Motor platzsparend untersetzen kann?
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#11
Hi Michaelo,
das mit dem Motor funktioniert gut. Ich habe so einen eingebaut mit einer Übersetung, wie sie so üblich ist: mit kleinem Zahnrad auf dem Motor und dem Standard-Zahnrad von Faller/Aurora auf der Hinterachse. . . . . Ist nicht superschnell - so zwischen BloMo und Flachanker von Faller. Fährt sich ähnlich wie Faller-Flachanker.
JoergR
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#12
Hi,

vielen Dank für die Tipps!
Spätestens ab Februar starte ich dann mal eine Testreihe.
Der Thread zum TMG-1 ist sehr interessant. Das Thema ist ja schon etwas älter. Wird daran noch gearbeitet?

Bezüglich des Getriebes denke ich an eine normale Übersetzung, Schnecke baut leider zu hoch.
Ich denke ein Motor um die 7mm Durchmesser und bis 2cm Länge wäre ideal, da ist noch schön Platz für Extras (habe mitbekommen: Radstandseinstellung ist hier ein Thema).

Konkret hab ich den hier ins Auge gefasst:
https://www.sol-expert-group.de/1zu87mod...:1059.html

Mikromotoren für Drohnen drehen ja alle ziemlich hoch sind aber schwach auf der Brust. Da müsste man des Antritts wegen wahrscheinlich 2 Motoren für die Hinterachse verbauen.
Für eine Shopempfehlung bin ich dankbar Big Grin
Wie schnell fährt denn ein "guter" Flachanker so an cm/s? Daran würde ich mich mit Getriebe und Motordrehzahl orientieren.

Ich habe mal einen Datensatz für eine Kegelverzahnung auf der HA gemacht. Das wäre vielleicht auch mal interessant.



Zu den Fragen zum 3D Druck:

1.) Ja ohne CAD Kenntnisse kommt man leider nicht weit bzw. kann nur hoffen, dass es jemand irgendwo bereitstellt. (Wir haben mal mit einem Ing. Büro zusammengearbeitet, die Preise sind für Modellbau leider doch zu hoch.)
Ich (Wirtschaftswissenschaften als Hintergrund) habe mir von null auf CAD selbst beigebracht. Internet/Youtube und ggf. Maschbauer-Freunde machtens möglich. Bin da aber kein Theoretiker, sondern gehe da pragmatisch ran. Einem Ingenieur stehen die Harre evtl. zu Berge aber für mich klappts ganz gut. Nachteil: Englisch ist wichtig, viel zum CAD oder auch 3D Druck ist in Englisch veröffentlicht.
Scannen ist vor allem für Karossen oder andere Freiformflächen zwingend nötig (für mich pers.), da viel zu schwer zu konstruieren.
Die Geräte sind leider noch teuer (die, die was taugen) und man muss sich tierisch reinarbeiten. Viele zocken Kunden massiv! ab aus diesem Grund. 
Wenn ich hier Scanne brauche ich damit auch immer noch lange.
Oder aber man findet z.B. Karossendateien im Web (schaut mal auf www.grabcad.com und gebt Porsche ein z.b.) diese muss ich aber eigentlich immer entsprechend modifizieren.

2.) Die Materialien beim 3D Druck sind definitiv da.
Nur Beispiele:
Gleitlager - Nylon (oder IGUS, der Lagerhersteller, hat dafür auch ein eigenes Druckmaterial rausgebracht)
Fest und elastisch - z.B. der Allrounder ABS. kommt drauf an wie der Druckprozess und das Objekt gestaltet sind.
kleine, Hübsche Oberflächen - Resin in verschiedensten. Ausführungen

Oder wer´s mal richtig krachen lassen will:
Ich habe schon mehrere Objekte mit einem Mix Nylon/Carbon gedruckt. Da kann man dann zusätzlich Glas/Kevlar/Kohlefaser "eindrucken" ist ein spezieller Drucker.

Die Frage ist welches Verfahren man für welche Bauteile nutzt. Z.B. Standard FDM hier nur für Chassis oder Zubehörteile an der Bahn, da gibt es nämlich einige Einschränkungen. Für Karossen und Sichtbauteile eher SLS, für den Privatgebrauch (wegen Kosten) vielleicht sogar eher SLA.
Bei Objekten mit Gleitflächen nutzen wir hier ganz gerne ein spezielles Nylon. Die Positionierung im Bauraum muss da aber so sein, dass das Lager horizontal liegt (Verfahrensbedingt durch die Schichten). Ein Chassis aber würde ich persönlich "Stehend" drucken, da man sonst wieder Probleme mit dem Supportmaterial etc. bekommt.

Das Drucken an sich (Soft und Hardware) kann man sich mit Geduld und Internet sehr gut selbst beibringen.
Schwierig wird dann das optimale Drucken. Mit der Zeit "liest" man die Bauteile, weiß wie genau man sie positioniert und die Druckparameter anpasst.
Das ist extrem wichtig da: Fehldrucke gut kosten, die Maschine geschont wird und bei einem "nur" 95% Ergebnis man sich auch irgendwie ärgert.
Wenn wir einen Kunden haben nehme ich mir dafür am meisten Zeit. Die Besprechung und die Vorbereitung sind locker 50% der Zeit die ich pro Druck aufwende.
Wird zum Beispiel sehr wichtig wenn Großbauteile z.B. 80x60x45 cm gedruckt werden. Das kann je nach Form bis 3 Tage dauern, das muss dann laufen.

Bei H0 ist das ein wichtiger Punkt um die "Maserung" der Karossen zu optimieren. Z.B. nimmt man einen Drucker mit einer Auflösung von 0,05mm oder kleiner und sorgt so dafür, dass das ganze nur an leicht zu bearbeitenden Stellen sichtbar wird wenn überhaupt.


Gruß Martin
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#13
https://www.voelkner.de/products/132600/...uwEALw_wcB
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#14
alleine die Motoren sprengen doch schon das Budget eines Jugendlichen....
Ich sehe nicht, das das besonders günstig werden wird Sad
LG
Christoph

Das ist der Weg - Ich habe gesprochen - Das ist mein Spruch
*Star Wars - The Mandalorian*
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#15
Hallo Martin und alle anderen Interessierten,

ich habe in den Tiefen meiner Linksammlung geblättert und habe das hier gefunden -> http://www.nigellawton009.com/MiniMotors.html
Der Herr Lawton baut offenbar "Modell-Bergwerk-Loren" - und zwar komplett. Leider ist der "Mini-Motor" in seinem Shop nicht mehr vorrätig (er sollte dort 10,- Euro kosten). Aber in einem anderen Shop -> http://motorbogies.com/index.php?main_pa...ucts_id=44

Hmnaja... wenn das man alles noch up-to-date ist. Wink

LG
Andreas
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#16
Ich nochmal,

Martin lies mal Faller Post 1 durch, da steht was über Geschwindigkeit,

Hans
Lionel und BloMo Fan, Atlas und  jetzt wireless Sleepy Sleepy
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#17
Besten Dank für die Anregungen.

@Christoph: Ja sieht momentan leider so aus... Erstmal soll es funktionieren und dann versuche ich den Preis zu optimieren.

Der Faller Post 1 entnehme ich (wenn ich um die Uhrzeit nicht matschig bin), dass ein Faller 1M/Sek. schafft. Daran versuche ich mich zu orientieren.

Hier mal ein Versuch von mir für den M708 Motor von Sol-Expert.
In den vorigen Prototypen habe ich das Getriebe noch von außen geschützt (Staubschutz und Ölwannenfunktion). Das hab ich der Einfachheit wegen verworfen.
Ich habe gute Anregungen bekommen bzgl. Achsabstände frei wählbar gestalten. Ist das ein großer Faktor? Und wenn ja um welche Differenz?

[Bild: 31494160sw.jpg]
(Räder Durchmesser 1cm)

Damit spinne ich ab jetzt mal weiter.

Gruß Martin
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#18
Hallo Martin

Spinn ruhig weiter, der Martin hat ja auch schon gesponnen und sein t-mg1 fertig gestellt.
Deine Idee kreist auchschon lange in meinem Kopf, Autos scannen, scallieren und dann drucken nur fehlt mir dafür die Technik.
Hatte mal einen Wagen abtasten lassen und dann mit der Fräse gefräst, ist etwas grob geworden daher habe ich es verworfen.

Wenn du den Schuco Ccooper als kleinsten Radstand und einen Mercedes mit längstem Radstand nehmen würdest, wärst du bei einer Spanne von 25-42mm.
So könnte man auf viele schöne Modelle von diversen Diecast Herstellern zurückgreifen.


Blueprints würden dir nicht helfen oder?
Zu testen wäre auch dieses Seite oder auch diese.
Zu demMotor würde ich mich vielleicht bei den Micromodellbauern schlau machen.
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#19
Hallo Großer Martin,

habe deine Vorstellung und die Berichte alle sehr interessiert verfolgt.
Zumal mein Sohn in Berlin Wirtschaftsingenieurwesen studiert. 3. Semester.
Der hat aber nicht die AMS Leidenschaft vom Papa übernommen.

Zu der Chassis und 3D Drucker Tüftelei wollte ich noch eines anmerken.
Schöne Felgen gibt es hier: http://shop.vincent-wheels.de/
Die bietet er für Faller und T-Jet Achsen an. Faller 1,4 mm T-Jat 1,6 mm Durchmesser.
Diese Felgen und die genannten Achsen sind als Ersatzteile ausreichend verfügbar.
Und Paulchen hier im Forum hat die Werkzeuge von Flieroldie übernommen, Nachschub 
ist also auf der Achsenseite früher oder später sichergestellt.
Die passenden Reifen auf die Vincent felgen macht unser HK. Also auch hier keine Nachschub Sorgen.
Ich meine auch diese Seite sollte bei einer Neuentwicklung mit einbezogen werden.

Hubert und Martin mit ihren Chassis verwenden diese Teile auch,
Das macht es den reinen Anwendern etwas leichter.

Bin gespannt wie es weitergeht

Schönen Abend

Lothar
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#20
Hallo in die Runde!

@Loddar: Ist das Chassis von Martin soweit feritg entwickelt? Der Thread endet ja irgendwann...
Diese superschlanke Form gefällt mir. Damit sollte man ja fast einen aktuellen LMP1 von Porsche hinbekommen.
Ich kontaktiere ihn mal.
Was das scannen angeht: Sobald ich aus den Prüfungen bin kann ich da Abhilfe schaffen. Druckservices gibt es ja zu hauf, wenn es nicht "zu viel" wird kann ich an der Front auch im Forum aushelfen. Sobald ich mit den Karossen zu 100% fertig bin (auf H0 optimiert) stelle ich die Dateien hier gern ins Forum/lade sie hoch. Da ich keine schöne Sammlung habe oder gar Resin Modelle muss ich i.d.R. aufs Internet hoffen und dann nachbearbeiten (die meisten Hotwheels verursachen ja Brechreiz durch Designflaute). Da kommen dann i.d.R. nur relativ moderne Wagen bei raus, da die eben verfügbar sind. (Schon wieder einen schönen Porsche Mission E gefunden Big Grin ).
Blueprints reichen da leider nicht, Freiformflächen erstellen kann ich noch nicht.


@ Lothar: Das ist schade, ich bin grad im 3. Master-Semester und bei zusätzlich Arbeit und Jobsuche brauche mittlerweile den Ausgleich Big Grin Big Grin Big Grin Vielleicht kommt das ja noch Big Grin
Die Vincent Felgen sind einfach nur schön!
Bevor ich auf das Forum gestoßen bin habe ich zum Restaurieren ein paar Ritzel, Achsen (Slotbox) und eben auch Felgen (Vincent) gekauft.....
Was soll ich sagen (ungeküsst von Wissen über die H0 Vielfalt)... Nichts hat zueinander gepasst. Alles wackelt und liegt jetzt in der ET-Box -.-*
Seitdem habe ich mich da erstmal zurückgehalten, ohne Leitfaden wollte ich das Studibudget nicht in die Luft jagen Big Grin .

Mit dem Aspekt alles Kompatibel zu machen sprichst du meinen Knackpunkt derzeit an.
Woran soll ich mich nur orientieren? Faller, TJet etc. welche Achsen und so weiter.
Zudem: Habe gelesen, dass auch Digitalmodule verbaut werden, was muss ich da beachten damit man (wenn man will) auch sowas verbauen kann... Oder Leuchtmodule.

Ich versuche das momentan zu entwirren.

Gruß Martin
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