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Schnelle Kollektor-Reinigung für Trommelanker-Motoren
#1
An alle Selfmade-Service-Techniker,

angeregt durch den Thread von "3teufelsrochen/Kollektor polieren" bzw. Flachanker-Kollektoren reinigen, habe ich mal meine Erfahrungen zum Reinigen der "anderen" Kollektoren/Motortypen zusammen geschrieben.

Bevor ich zum Reinigen einen zylindrischen Trommel-Kollektor ausbaue (was je nach Motor beim Wiedereinbau ziemlich fummelig sein kann) bzw. ihn sonstwie mechanisch reinige, mache ich einen ersten Reinigungsversuch mit dem "Reiniger 601" von Kontakt Chemie.
Das reicht dann oftmals schon.

Mache das im Prinzip seit den 80er Jahren so (damals mit den größeren Elektro-Motoren aus meiner RC-Car-Zeit). Da waren die Kollektor-Verschmutzungen noch stärker, weil bei Outdoor-Betrieb auch noch sehr viel Staub an dem Kollektor mit abbrannte. Habe damals bei laufendem Motor durch die Lüftungsöffnungen mehrmals den Kollektor eingesprüht bis er wieder sauber war. Die Wirkung bezüglich Drehzahlzuwachs war jedes mal beeindruckend. Hatte früher ein anderes Reinigungsspray mit ähnlichen Eigenschaften, das es dann aber irgendwann nicht mehr gab.
Bin auf meiner Suche nach entsprechendem Ersatz dann auf den o. g. Reiniger gestoßen, weil er auch elektrisch nicht leitfähig sein soll (nicht im Datenblatt angegeben, aber entsprechender Hinweis auf der Sprühdose).

Die Reinigung unserer kleinen Kollektoren geschieht ebenfalls am "offenen Herzen", also bei laufendem Motor, i. d. Regel bei 12-16V, je nach Verschmutzungs-Zustand.
Der Motor dreht bei der Reinigung kurzzeitig deutlich höher, der Kollektor wird nach 2 oder 3 kurzen Sprühstößen - genau zielen mit aufgesetztem Sprührohr - gleich sauberer, allerdings verlangen stark verschmutzte Kohlen (wenn der Kollektor gleich wieder dunkler wird), meist einige weitere kurze Sprühstöße, aber in zeitlichen Abständen!
Und Vorsicht!
Das ganze hat Sucht-Potential, in dem Sinne, das es begeisternd ist, so schnell einen immer blanker werdenden Kollektor zu sehen. Deshalb ist man (ich zumindest) immer versucht, nochmal zu sprühen, und nochmal ...
Also, in der ersten Begeisterung nicht zu viel des Guten tun! Die Kohlen in unseren Trommelanker-Motoren sind (nur zusammen gepresst?) sehr klein im Querschnitt, werden bei zu langem Einsprühen, so ist mein Eindruck, schmierig!

Das Spray verursacht auf der schwarzen Fahrbahn leichte weißliche Schlieren die man aber (vor dem Antrocknen) wegwischen kann (bei dem 2. Bild auch auf dem linken Magneten zu sehen). Ich kenne das auch von anderen Sprays - ich vermute wegen des kalten Treibgases?

                  
Kollektor vorher                 nachher, 3x kurz gesprüht
                                         weiteres Sprühen würde den Kollektor noch sauberer werden lassen, aber zur Schonung der Kohlen belasse ich es meist so
 

Auch Block/Gehäuse-Motoren können, sofern der Kollektor sichtbar ist, mittels des feinen Sprühröhrchen so gezielt behandelt werden. 

Wegen der schlechteren Zugänglichkeit bei laufendem Motor ist das Verfahren für Flachanker nicht geeignet (habe es bei einem älteren Chassis zwar auch mal versucht, durch das kleine Loch in der Bodenplatte [X-Traktion] und von der Seite, aber um den Kollektor wirklich sauber zu bekommen, habe ich Unmengen dort hinein sprühen müssen, das ganze Chassis samt vieler Lagerstellen war letztlich regelrecht überflutet).


Wegen leicht möglicher Verschmutzungen des näheren Umfeldes macht es sowieso Sinn, für die ganze Prozedur eine kleine externe Fahrschiene zu verwenden, auf der das Chassis fixiert und hinten aufgebockt steht, das ganze mit Anschluss an ein (am besten regelbares) Netzteil.
Ein solch kleiner Aufbau ist ohnehin zum Schmieren und Einlaufen der Motor-Getriebe-Einheit sehr gut zu gebrauchen. So wird die Rennbahn nicht durch Reinigungsflüssigkeiten und Fette/Öle beeinträchtigt.

         

Tyco-Schiene mit 1,5mm Polystyrol-Anbauteilen. 
Das Chassis ist mit seinem Führungsstift in einem der Löcher (Lochraster in bündig eingeklemmte Kunststoffschiene gebohrt) gesichert und steht hinten aufgebockt auf einem im Schlitz verschiebbaren 1,5mm Kunststoffstreifen.
Der zusätzliche Bumper davor dient nur für den Fall, das das Auto sich "losreißt". Die beiden seitlichen weißen Knubbel verhindern, das das Auto, wenn vorne im Loch fixiert, nicht aufgrund einer Fehlbedienung mit Full-Speed auf die Hinterräder fallen kann.

Weitere Infos zu dem Sprühreiniger, nachzulesen auf der Sprühdose:
"Besonders zur Reinigung von elektrischen und feinmechanischen Baugruppen"
"... beseitigt schonend fettige und ölige Verschmutzungen"
"... viele empfindliche und gebräuchliche Kunststoffe werden nicht angegriffen"   (was immer das heißt?)

Reinige meine Slotcar-Kollektoren seit Jahren so, habe bei dieser Vorgehensweise noch keinerlei Schäden bei meinen Motoren, auch keine Kunststoffschäden, wie z. B. an den Motor- und Achslagerungen, festgestellt.
Wer´s ausprobieren möchte, für den Anfang empfehle ich mit einer kleineren Spannung von 10-12V anzufangen.

Herzliche Grüße
Hebi
"... beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen"   Walter Röhrl 
  -  Wer später bremst, fährt länger schnell  -

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#2
Moin Hebi,
sehr schön beschrieben.
Mir gefällt die Schienenkonstruktion.
LG
Christoph

Das ist der Weg - Ich habe gesprochen - Das ist mein Spruch
*Star Wars - The Mandalorian*
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#3
(24-04-2018, 12:22)cw658 schrieb: Moin Hebi,
... Mir gefällt die Schienenkonstruktion.
Moin auch,  Christoph,

du schätzt auch die kleine Dinge am Rande, ich weiß ...
Und da ich auch (noch) weiß, das du unter anderem auch Faller-Blockmotoren hast: Kann man bei denen den Kollektor gut genug einsehen für eine solche Behandlung wie oben beschrieben?

Noch zu der Schienenkonstruktion: Hatte kurz überlegt, ob ich die Service-Schiene auf eine etwas größere Platte baue und dann die Villa im Tessin von Faller noch dahinter setze. In der Garage hinten hätte man dann sogar die Ersatzreifen und Schmierstoffe lagern können!

Herzliche Grüße
Hebi
"... beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen"   Walter Röhrl 
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#4
Moin!
Interessanter Tip, das Problem könnte sein, dass die Blomos unten nicht alle offen sind, der flüssige Anteil kann nicht ablaufen. Auch sollten die Kohlenhalter innen gereinigt werden. Somit demontiere ich auch die Blomos zur Reinigung!
Aber das Zeug könnte auch gut sein, um die Kollektoren im ausgebauten Zustand zu reinigen!

Viele Grüße aus Hamburg
Mario
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#5
Hallo Hebi,

Mario hat schon geantwortet - war zu langsamWink
LG
Christoph

Das ist der Weg - Ich habe gesprochen - Das ist mein Spruch
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#6
Kurze Anmerkung zu einem langen Post:

Ich verwende Bremsenreiniger. Funktioniert auch sehr gut. Einfach mehrmals in den drehenden Motor sprühen, bis nur noch klarer Reiniger aus dem Motor herausläuft. Trocknen tut der Motor von alleine.

Den Kollektor kann man auch mit einem Glasfaserradierer oder feinem Schmirgelpapier im drehenden Betrieb blank machen. Es bietet sich an, das nach der "Chemiereinigung" zu tun.

IM RC Modellbau und bei den schnellen Slotcarmotoren kommt eine Kollektordrehbank zum Einsatz. Wir verwenden eine im Club. Unsere kleinen Anker habe ich damit noch nicht bearbeitet. Das schien mir immer mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Aber diese kleinen Drehbänke schreien förmlich danach, H0-Felgen rund zu drehen. Aber, das ist ein anderes Thema

Gruß
Markus
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#7
Zum blank machen von Kollektoren und Schleifern eignen sich auch wunderbar Radiergummis und zwar die klassischen mit einem roten und einem blauen Ende. Man nehme das blaue.
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#8
Moin,
ich vermute, dass beim Reinigen im eingebauten Zustand der Kollektor wie man sieht ja sauber wird, aber die Ölrückstände in den Kohlen nicht ausgespült werden. Oder unterliege ich da einem Irrtum?!
By the way, das vorsichtige Abziehen der kleinen Kollektoren im Dremel mit feinstem Läppleinen geht ganz ausgezeichnet!

Viele Grüße
Mario
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#9
(25-04-2018, 12:47)HHFallerslot schrieb: Moin, ich vermute, dass beim Reinigen im eingebauten Zustand der Kollektor wie man sieht ja sauber wird, aber die Ölrückstände in den Kohlen nicht ausgespült werden. Oder unterliege ich da einem Irrtum?!

Viele Grüße
Mario
Hallo Mario,

deine Frage, werden bei der Sprühreinigung bei laufendem Motor auch Ölrückstände in den Kohlen/Kohleführungen entfernt? Kann ich auch nicht wirklich abschätzen.
Aber eigentlich hat Öl dort nichts zu suchen. Wenn da doch was hingekommen ist, ist vermutlich eine Reinigung im demontierten Zustand das sinnvollste.

Also, ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet.
Aber, nach meiner Einschätzung hat nicht jeder dunkle Belag, bzw. schnell wiederkehrende Belag, am Kollektor etwas mit Öl-Verschmutzung zu tun.

Schließlich bestehen die Kohlen aus, ich weiß nicht wieviel, ..%? Graphit. Und Graphit wiederum wird u. a. auch als Festschmierstoff angeboten.
Also, ist eine geringe Material-Aufnahme des Graphits/Kohle an der Kontaktstelle einer Lauffläche eigentlich nur logisch?!
Als ungünstig ist es auf jeden Fall zu sehen, wenn der Kohle-Belag auf dem Kollektor "zu dick" wird und so eigentlich fast nur noch Kohle auf Kohle läuft. Das kann nicht optimal sein und sollte man durch rechtzeitiges Reinigen, wie auch immer verhindern, bzw. beseitigen.
Wie "zu dick" zu definieren ist, keine Ahnung, aber ich würde denken, das, wenn eine fast geschlossene Kohleschicht den Kollektor bedeckt, ist es dringend nötig, eine Kollektorreinigung durch zu führen.
Ungüstig auch, wenn so dann auch noch die Kollektor-Segment-Trennschlitze überbrückt würden ...

Rein von der Logik her ist Kupfer in der Kontakt-Kombi mit Kohle immer der bessere Leiter. Wenn überwiegend Kohle auf Kohle läuft, kann das meiner Meinung nach nicht die gleiche Qualität haben, besonders auch im Hinblick auf die hohen Drehzahlen am Kollektor (sonst gäbe es wahrscheinlich längst Kupfer-Kollektoren mit eingelagertem Graphit).

Aber, das sind im Grunde eigentlich nur gedankliche Versuche, die Materie zu verstehen.
Vielleicht gibt es ja einige hier im Forum, die dazu fundiertere Informationen geben können.

Herzliche Grüße
Hebi
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#10
Moin!
Die Kohlen haben und sollen ja auch die Eigenschaft haben zu verschleissen, das ist besser als wenn der Kollektor verschleisst. Somit ist der Abrieb auf dem Kollektor auch erklärt! Kohle enthält aber auch Öl (ist der gleiche Grundstoff, nämlich gepressete organische Stoffe). Die großen Ölverschmierungen kommen allerdings i.d.R. durch das nachträgliche Ölen einiger Spezis nach dem Motto: Viel hilft viel!
Der spezifische elektr. Widerstand ist bei Kupfer geringer als bei den Kollektorkohlen.

Viele Grüße
Mario
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#11
(25-04-2018, 09:09)Klenkes schrieb: Ich verwende Bremsenreiniger. Funktioniert auch sehr gut. Einfach mehrmals  in den drehenden Motor sprühen, bis nur noch klarer Reiniger aus dem Motor herausläuft. Trocknen tut der Motor von alleine.
Gruß
Markus
Hallo Markus,
habe es mal ausprobiert, auch weil ein Bremsenreiniger schließlich preisgünstiger käme, als der Reiniger 601.

Dein Bremsenreiniger ist wohl der Bessere.  Mein (Billig-)Bremsenreiniger greift leider den Kunststoff an.
An dem LifeLike und Tyco-Chassis habe ich keine Schäden festgestellt (das ist höchstwahrscheinlich aus PE oder PP und somit chemisch sehr beständig) .
Ganz anders aber meine Tyco-Autoservice-Schiene, die Oberfläche ist sofort angegriffen worden (starke weißliche Schlieren), auch wegwischen und reinigen kam zu spät.
Ist in meinem Fall nicht schlimm, die externe Service-Schiene ist ja quasi mein "Werkstatt-Boden"...
Für den, der "seinen" Bremsenreiniger diesbezüglich einsetzen möchte, rate ich aus dieser Erfahrung heraus, vorab die Kunststoff-Verträglichkeit z. B an der Unterseite einer Fahrschiene zu testen.


(27-04-2018, 13:18)HHFallerslot schrieb: Moin!
Kohle enthält aber auch Öl (ist der gleiche Grundstoff, nämlich gepressete organische Stoffe).
Die großen Ölverschmierungen kommen allerdings i.d.R. durch das nachträgliche Ölen einiger Spezis ...
Der spezifische elektr. Widerstand ist bei Kupfer geringer als bei den Kollektorkohlen.
Viele Grüße
Mario
Hallo Mario,
danke für deine Infos!
Sie erklären, bestätigen und ergänzen die Zusammenhänge sehr gut.

Also, "immer schön sauber bleiben!"
Das gilt also nicht nur ganz allgemein, sondern auch bezüglich unserer Kollektoren, die ja sich ja noch viele hunderttausend Male kraftvoll drehen sollen.

Herzliche Grüße an Alle
Hebi
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#12
Hallo,

hier noch ein paar Kollektor-Impressionen:
       

Racemaster Mega G (noch nicht viel gelaufen, zusammen genommen max. 20-30 Minuten) vor und nach Reinigung mit #601
Erstes Foto: Bin verwundert über den sichtlich starken Kohlen-Verschleiß (wirkt wie eine ziemliche Sauerrei).
Auch der gereinigte Kollektor hat in der kurzen Zeit schon deutliche Einbrandspuren.

Hat jemand mit dem Motortyp ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder sind das Schwankungen in der Kohlenhärte, bzw. Dichte?
Soll hier vielleicht eine weichere Kohle höheren Ströme übertragen?
Das hier zuvor Öl an den Kollektor gekommen sein sollte, kann ich mit ziemlicher Sicherheit ausschließen.

Ein wesentlich höherer Abrieb als bei meinen Tyco440, LifeLike-M und  Faller G+ ...

Bei der Gelegenheit mal mit fotografiert, Ankerbleche des LifeLike-M-Chassis, ganz schön grob für einen solch "feinen" Motor.
   

LG
Hebi
"... beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr abfließen"   Walter Röhrl 
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#13
Hi,

ja, ja, die einen liegen am Mittelmeer ..., die anderen sitzen in ihrem kleinen Kämmerlein und versuchen ein paar brauchbare Bilder auf ihrem Mikroskop zu erzeugen.
Hier noch eine Bilder-Ergänzung zum Thema Kollektor-Reinigung (der gleiche MegaG-Kollektor wie in dem vorhergenden Thread).

Einmal mit Glasradierer, das 2. Foto mit 1200er Schleifpapier/nass (beides eingesetzt nach chem. Reinigung mit Nr.601).
                     

Leider ist mit dem digitalen Mikroskop kein Abblenden wie in der Fotografie möglich, dadurch ist der Tiefenschärfebereich sehr klein.
Aber das, was die beiden "Werkzeuge" auf dem relativ weichen Kupfer-Kollektor verursachen, bzw. bewirken, ist doch gut zu erkennen.
Ich hätte nicht gedacht, das der (handelsübliche) Glasfaserradierer soviel mehr Oberflächen-"Beschädigung/Aufrauhung" bewirken würde, als das Nassschleifen mit einem Ministreifen vom 1200er Schleifpapier.

LG
Hebi
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