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Diskussion Langstrecken Teamrennen
#1
Hallo Andreas,

generell gute Idee ... Berlin wird sicher ein Team stellen !

Die 440x2 sind dafür top geeignet .. jedes Team darf ein Einsatz-
und zwei Ersatzfahrzeuge einsetzen, die mit dem jeweiligen Fahrer
gewechselt werden können.
Mind.-Zeit für einen / jeden Starter aus dem Team ?
M.E. sind die Dinger ansonsten mehr als heiß ...

Jedenfalls : Berlin ist dabei !   Smile

LG aus Berlin
Boernie
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#2
Ich bin für ein Fahrzeug, ohne Ersatzwagen. Bei Schäden muss eben repariert werden...

VG Markus
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#3
Teamrennen werden immer! mit einem einzigen Fahrzeug gefahren. Wenn kaputt, dann reparieren. Eventuell kann eine Ersatzkarosserie freigegeben werden. Der Reiz eines Teamrennens ist nicht nur, das schnellste Auto zu haben, sondern auch ohne Reparaturen durch zu kommen.

Für H0 Autos bietet sich an, die Chassiswanne und die Karosserie(en) zu kennzeichnen. Diese Teile müssen ins Ziel kommen. Alles andere darf gewechselt werden.
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#4
Hallöle

Teamrennen hört sich sehr gut an.
Ich fände MT oder XT anspruchsvoller als 440x2.

Wie bei echten Teamrennen ( LeMans) kein Ersatzfahrzeug, dafür aber Ersatzkarosse, da wenn die kaputt ist man z.B. keinen Kotflügel ersetzen kann.
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#5
Ich wäre für T-Jet, max 30 mm breit, Deckel nach dem Thema "Le Mans 70er". Alle Modifikationen am Chassis erlaubt außer dem Versetzen der Achslöcher. Keine Lexan Karos. Sonst Feuer frei...

Ich fände es fürs Auge super, wenn die Fahrzeuge optisch realen Rennwagen der Epoche nachempfunden würden.
Power is nothing without control.
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#6
(27-07-2018, 16:49)Kölsche Jung schrieb: ... Alle Modifikationen am Chassis erlaubt außer dem Versetzen der Achslöcher...

Das fände ich kontraproduktiv. Wenn bei Teamrennen nur wenige Wagen an den Start gehen, vielleicht gibt es nur 6 Teams, werden die Unterschiede zwischen den Chassis sehr groß ausfallen. Und wenn ein normales Rennen nur 4 x 3 Minuten dauert, bleibt es spannend, weil man ja auch, wenn man in einem Lauf zurückliegt, gegen die anderen fährt, welche erst im nächsten Lauf dabei sind.
Und wenn jetzt ein Chassis den anderen durch ungebremstes Tuning haushoch überlegen ist, macht die ganze, vielleicht mehrstündige Veranstaltung nur noch einem Team Spaß, während die anderen nur noch auf die Uhr schauen und auf den Schlusspfiff warten.
Also - ich finde es ok, wenn Stefan Flachanker in HH bei einem Rennen 5 bis 10 mal an mir vorbeifährt, aber dann ist auch genug der Demütigung. Wink
Ich plädiere daher für ein eng gestricktes Reglement, welches sich vielleicht an eine bisher erprobte Rennklasse anlehnt.

Mein Senf
Holger
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#7
Hallo zusammen,

Teamrennen sind immer geil und können hölliisch Spaß machen, aber was macht ihr, wenn die Teilnehmerzahl nicht durch 3 teilbar sind?

Auch die Sache mit dem Ersatzfahrzeug würde ich überdenken: Soll das Team mit einem irreparablen Autochen nur noch einsetzen dürfen/müssen?

Ich würde die Teamgröße offen lassen, aber 3 Leute empfehlen ... und ein Ersatzfahrzeug zulassen/stellen.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#8
Hi Holger,

so läuft für mich jedes Rennen ab. Ich baue mir ein Auto, reise an, teste es, finde es super und bekomme dann im Rennen gepflegt eine Packung. Eigentlich brauche ich also nicht teilnehmen, es macht mir aber trotzdem Spaß. Mit einer bestehenden Rennklasse sehen meine Chancen auch nicht besser aus. Oder wird mein Chassis, dass mich im H0M Lauf nur zur rollenden Schikane gemacht hat, in Windeseile zum Siegerwagen, nur weil die Distanz größer wird?  Wink
Davon abgesehen darf man die viel größere Schwachstelle auch nicht vergessen - mich. Nur ein schnelles Auto fährt nicht aufs Treppchen. Ich muss selbstkritisch zugeben, dass ich einfach fahrerisch nicht an die üblichen Verdächtigen herankomme. 

Und wer sagt dir, dass du nicht zusammen mit den Platzhirschen im Team bist? Solange wir keine festen Teams übers Jahr machen, kann doch jeder mal Glück haben. Es könnte auch jeder ein Auto bauen und die Teams werden ausgelost. Erst danach entscheiden sie, welcher Wagen eingesetzt wird. So können alle mal gewinnen.

Wollen wir wirklich einen strengen Rahmen, den niemand kontrolliert? Ich fahre lieber ohne große Regeln und Kontrollen. Fairer geht es nicht.

@mos:
Warum sollte man einen Wagen nicht wieder auf die Strecke bekommen, wenn nur Wanne und Deckel ankommen müssen, also alle anderen Teile ersetzt werden dürfen? 

Ist die Teilnehmerzahl nicht durch 3 teilbar, teilen wir durch 4 oder 2...  Wink

@Andreas:
Macht es Sinn, die Diskussion als eigenes Thema fortzusetzen?

VG Markus
Power is nothing without control.
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#9
Meine Meinung,
Langstreckenrennen = Langeweile
Bin ich definitiv zu alt für!

Arne
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#10
Moin, moin!

Als relativ zuverlässig haben sich in der Vergangenheit beim Böcki (da haben wir meistens ein Teamrennen gefahren),
die Chassis HP7, Tyco 440 und die AFX MT/XT erwiesen.
Team bestand dort aus Fahrer, Mechaniker, Einsetzer - immer im Wechsel. Jeder Fahrer fährt halt immer so lange wie er kann, mag und sich konzentrieren kann.

Ich finde 2 Stunden tun es auch (nein, ich bin keine Mimi - ich fahr auch 3 Stunden wenn es gewünscht wird). Die Hamburger Strecke ist für 3 Stunden, glaube ich, zu lang.

Teamauslosung vor Ort macht Sinn, dann gibt es auch keine Absprachen im Vorfeld, denn keiner weiss mit wem er dann fahren wird.

Zu alt sind wir, wenn wir nicht mehr zu einem RWE kommen können. Da möchte ich jetzt noch gar nicht dran denken.

Martin
Leistung ist, wenn sich die Felge im Gummi dreht!
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#11
Auf einer 4-spurigen Bahn halte ich 30 Minuten pro Spur ( gleich zwei Stunden Gesamtfahrzeit) für ausreichend. Bei mehr als vier Teams zieht sich damit auch die Gesamtlänge des Rennens nicht ganz so hin. 4 Teams = 2 Std, 5 Teams = 2.5 Std, 6 Teams = 3 Std.
Schließlich ist es das Abschlussrennen eines langen Renntages, an dem die Konzentration sowieso nicht mehr ganz so hoch ist.

Die Teamstärke kann mit 3 bis 4 definiert werden. Das erlaubt eine gewisse Flexibilität, um alle, die mitfahren wollen, auf die Teams zu verteilen.

Zweierteams sind seeeehr anstrengend. Das musste ich einmal machen, weil ein Fahrer kurzfristig ausgefallen war. Nur Fahren und Einsetzen wird irgendwann Stress, insbesondere, wenn der Fahrer das defekte Auto reparieren muss.
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#12
Vielleicht könnte man die Teams auch anhand der vorher gefahrenen Rennen zusammenstellen. Also je Team einen Topracer, einen Mittelfeldfahrer und einen, der Frust und Trauer kennt. Aber das sollten wir dem leitenden Pädagogen überlassen, der sollte solche Gruppenzusammenstellungen im Unterricht oft genug geübt haben...
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#13
Big Grin
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#14
Mein Senf:
  • Rennklasse orientiert sich an bestehenden Klassen. Ich wäre für 440X2 z.b. mit Nascar Deckeln. Die halten durch. Keine T-Jets... Es soll doch Spaß machen Wink
  • Holgers Idee mit den drei Fahrerkategorien, die ein Team bilden, finde ich super. Man kann die Rennergebnisse vom Samstag als Maßstab nehmen. Das müsste das Rennen spannend machen und es gibt so etwas ähnliches auch im 1:1 Motorsport (Pro, Am). Wenn wir eine nicht durch drei teilbare Fahrermenge haben, gibt es ein Viererteam oder was auch immer...
  • 30 Minuten Heats sollten nach einem Tag ausreichend sein.
  • Zusätzlich zum bereits geschriebenen würde ich noch vorschlagen: Jeder Fahrer muss insgesamt mindestens 30 Minuten fahren (damit der Fahrer, der "Frust und Trauer" kennt, auch ausreichend mitspielen darf).     
Ich finde Teamrennen super und freue mich!
"If in doubt, flat out" (Colin McRae)
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#15
Ich habe echt Bammel, im schlimmsten Fall 3h auf Magneter zu achten. Glaubt ihr nicht, dass die am Ende des Tages irgendwann blind machen?

VG Markus
Power is nothing without control.
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#16
Och Markus

Blinder geht doch kaum bei dir, also Big Grin Tongue

Zu den Chassis:

Andreas hat folgende Chassis als Wunschrennserien benannt.

Faller
X-traction
440x2

Dann die beiden h0masterläufe mit Flachanker klein und Magnetern.

So würden wir 2 mal Flachanker und 2 mal Magneter fahren.

Da wäre ich der Meinung das wir dann eine mittlere Chasissklasse fahren sollten.
Entweder MT oder 4Gear so wäre ein ausgeglichenes Chassisverhältnis gegeben.
Geht nicht, gibts, nicht

Schöne Grüße
Lothar
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#17
Na super, wer hat den Düsseldorfer denn geweckt?!  Big Grin

Zum Beginn der Überlegung stand auch die Idee, die Rennen mit Fahrzeugen der klassischen Langstreckenrennen zu fahren. Also viele unterschiedliche Deckel, optisch angelehnt an die damaligen Rennwagen. Eben mal was fürs Auge. Ich befürchte, dass bei den von euch genannten Klassen wieder alle mit Einheitsdeckel fahren. Der T-Jet bietet sich da einfach für die Gießer an, sodass wir damit wohl eher ein abwechslungsreiches Feld sehen. Davon abgesehen fällt es zumindest mir leichter, im Rennstreß schnell einen T-Jet komplett zu zerpflücken und den Anker zu wechseln, als einen fummeligen 440x2.
Darüber hinaus stelle ich es mir schrecklich vor, wenn ich als Einsetzer 30 Minuten auf eine einzige Kurve starre und alle 4 Sekunden 4 Magneter vorbeigeschossen kommen. Wenn ich danach an den Regler muss, bin ich definitiv der Bremser im Team...

Im nächsten Jahr scheidet der kleine Flachanker aus dem H0M aus und der große wird gefahren. Dann wäre die Klasse auch doppelt vertreten. Daher würde ich den Punkt eher vernachlässigen. Es wäre schön, wenn sich die Idee des Langstrecken Teamrennens dauerhaft neben dem H0M halten würde und eine lockere Serie daraus würde. Gerne auch Jahr für Jahr mit den selben Chassis, um nicht ständig neue Sachen anschaffen zu müssen. 

Bei der Zusammenstellung der Teams sollten wir auch die andere Seite bedenken. Wollen wir allen eine faire Chance auf ein schnelles Team geben? Dann sollten wir auch im Hinterkopf halten, dass wir mit der genannten Variante regelmäßig die schnellsten Fahrer benachteiligen. Stellen wir per Los zusammen, können auch die schnellen mal Glück haben. Für ein Einzelrennen wäre es wohl egal. Soll eine Serie draus werden, könnte es den schnellen sonst auf Dauer die Lust nehmen.

VG Markus
Power is nothing without control.
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#18
Aus Zeitmangel schaffe ich es kaum, an mehr als einem RWE pro Jahr teilzunehmen. Deshalb halte ich mich aus der Reglementsdiskussion gerne zurück.

Alle meine Beiträge sind daher aus der Sicht eines Gelegenheitsteilnehmers zu sehen. Und solche Gelegenheitsteilnehmer gibt es bestimmt mehr, als regelmäßige RWE-Besucher, die mehr als zwei (also mindestens drei) RWE pro Jahr besuchen.

Meine persönliche Meinung als Gelegenheits-Langstrecken-HaNull-Fahrer in spe ist folgende:

Ich hätte Spaß, als Abschluss des Samstags am Abend noch ein solches Langstreckenrennen zu fahren. Als Gelegenheitsfahrer ist mir eine Wertung als Rennserie egal. Ich würde mich auch keinem Team fest anschließen wollen. Wer Samstags Abends noch Lust hat, ein Rennen zu fahren, sucht sich spontan seine Mitfahrer. Wer sich vorher schon zusammengefunden hat, fährt halt im festen Team. Wer lieber nette Gespräche bei einem Abschlussbier führen möchte, zieht sich in die Quasselecke zurück und beobachtet die Betriebsamkeit an der Strecke aus sicherer Entfernung.

Chassis? Karosserie? Mir auch egal. Das kann sich je nach den Klassen, die vorher oder am nächsten Tag gefahren werden, von RWE zu RWE ändern. Das zu fahrende Auto sollte aber schon in der Einladung zum RWE festgelegt werden, damit man sich entsprechend vorbereiten kann.

Für mich wäre es aber genau so OK, wenn das Reglement eine Langstrecken-Rennserie mit festgelegtem Chassis und Karosserie definiert. Dann würde ich mir so ein Auto vorbereiten.

Langstreckenrennen machen (mir) Spaß. Man hat endlich mal die Gelegenheit, länger als 4 x 2 Minuten zu fahren. Ich kenne beides: Entweder wird vorab definiert, dass pro Spur eine bestimmte Zeit lang gefahren wird, oder man gibt eine maximale Renndauer vor. Im zweiten Fall richtet sich die Zeit pro Spur dann nach Anzahl der teilnehmenden Teams.

In der Regel sind Langstreckenrennen für die Einsetzer nicht so hektisch, wie Sprintrennen. Nach spätestens 5 Minuten auf der Spur hat man die im Griff und fliegt kaum noch raus.

Die weitere Diskussion und Entscheidung werde ich gespannt verfolgen. Egal, wofür Ihr Euch entscheidet, wenn an einem RWE ein Langstreckenrennen gefahren wird, werde ich teilnehmen. Egal, nach welchem Reglement.

Weiterhin viel Spass bei der Reglementserstellung
Markus
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#19
Ich fände es gut, wenn es kein dauerhaft festes Reglement geben würde, sondern einfach von RWE zu RWE entschieden wird. Auch ich bin kein regelmäßiger RWE-Fahrer, würde trotzdem gerne mit euch ein Teamrennen fahren, egal nach welchen Regeln.
Es reicht ja auch, wenn der Ausrichter einfach festlegt:
z.B.
- Art und Weise der Teambildung (je nach Alter, Schuhgröße, Anfangsbuchstaben etc.)
- Art des Chassis und der Karosse (gerne nach einem bestehenden Reglement, dann müssen nicht extra Wagen gebaut werden, aber ist Ausrichtersache...)
- vielleicht gibt es ein Teamrennen mit gestellten Fahrzeugen, welche immer in der Spur bleiben. Dann wären aber einige gleichwertige Ersatzfahrzeuge notwendig...
Der wahrhaft Weise muss ab und zu die gespannte Schärfe seines Geistes lockern - und eben das geschieht durch spielerisches Tun und Denken. (Thomas von Aquin)
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#20
Ohne feste Vorgaben bekommen wir ein Problem. Andreas ruft für Hamburg ein Rennen mit 440x2 Nascar aus, die Jungs vom SAC finden 4 Gear im Japan Style sinnvoll und beim RaS werden Mustang Deckel auf T1 vorgegeben. Wer könnte an allen Rennen ohne vorherige Bastelei teilnehmen? Ich halte eine feste Chassis Wahl schon für sinnvoll.
Auch wenn nicht alle regelmäßig an LSR teilnehmen werden, sollten wir uns m. E. nicht die Möglichkeit einer kleinen Serie nehmen. Dafür müssen dann aber ein paar Punkte fixiert werden.
Power is nothing without control.
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