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Kohlen brutzeln gefährlich??
#21
(19-11-2019, 12:47)historic-route-66 schrieb: Hallo Ulrich!
Das kann schon,je nach Zusammensetzung der "Kohle" ,eine Folge von Oxydation,also Verbindung mit Sauerstoff sein.
Abhängig davon,ob z.B. Kupfer,Silber oder andere NE Metalle darin enthalten sind.
Sicher ist aber,dass bei den genannten Temperaturen in dem beschriebenen Rauch Acroleine freigesetzt werden,die als stark krebserregend gelten.
Daher nehme ich weiterhin Waschbenzin und die Papier - reibe Methode!

Gruss

Michael

Hallo Michael, 

die Methode funktioniert!

Die "alten" Kohlen auf Papier abreiben, rundum und die Enden; dann den ganzen Kohlestift mit Alkohol reinigen und in den vorher ebenso gereinigten Halter auf die Feder zurückführen. Schwarz gekohlte Federn habe ich bisher noch nicht gehabt. Der Kollektor wird durch die Kohlenhalterbohrungen mit alkoholgetränkter Watte an Zahnstocher "abgedreht". Geht natürlich nur, wenn der Motor ansonsten sauber ist, sonst muss man zerlegen. 

Aber er läuft, nicht so gewaltig wie mit ganz neuen Kohlen, aber das fährt sich vielleicht noch ein. 

Da muss ich die neuwertig aussehenden alten Kohlen ja nicht wegwerfen ... .

Grüße Ulrich
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#22
Hallo Ulrich!
Wenn du eine Kohle auf Papier durch hin und her schieben oberflächlich gereinigt hast,leg sie mal auf ein weisses Stück Papier und lass einen Tropfen Waschbenzin darauf tröpfeln.Was dann noch aus der porösen Kohle herausläuft,ist das ,was den Kollektor wieder verschmutzt hätte.
Das was beim Bruzzeln herauskommt,hätte dem Anker nicht viel Böses tun können,da der Motor im Fahrbetrieb niemals die Temperatur des Lötkolbens erreicht!
Und wenn doch,hast du danach eine Schmelzkarosserie!

Alte Kohlen schmeisst man erst weg,wenn sie weniger als 60% der Dicke einer Standardkohle haben.Und selbst dann kann man noch durch Ziehen der Feder oder Biegen der Kontaktzunge "das Leben" verlängern!

Gruss

Michael
Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
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