was machen Eure LED´s nach 2-3 tagen fahrzeit auf der bahn mit je 8-12 stunden fahrbetrieb
dann waren meine auf der doch recht guten stromübergänge auf der Tomybahn tot
erst die eine Led, irgendwann dann die zweite
ich bin gespannt, wie lange Eure Test-LEDs durchhalten
selbst vorwiederstände für 24 volt reichten da bei 15 volt nicht aus
schön hell waren meine 3mm LEDs auch, eher schon SuperHell
wenn der krümel überspannungen filtert, das wäre super
ich weiss nicht so recht, ob mehr überspannung entstehen beim über die übergänge von schiene zu schiene rumpeln entstehen, oder ob der flachanker selbst, mehr überspannung produziert???
weiss das Einer?
mein einer versuch am Mega-G mit LEDs hielt deutlich länger durch
wenn ihr so hohe Spannungen erreicht (über 24 V), dann werden die LED's wahrscheinlich auch nicht so lang halten. Ich habe welche, für die ist ein zulässiger Spannungsbereich von 4 bis 19 V angegeben, bis 24 V wurden noch gute Ergebisse erzielt, und '<i>ab 27V tritt dann schnell der LED-Tod ein!' </i>(Zitat eines Händlers, der auch solche LED's vertreibt.) Ich denke mal, daß es sich bei den hier angebotenen Bauteilen um ähnliche Teile handelt und rate deshalb zur Vorsicht. Baut lieber doch einen Widerstand ein! Der ist jedenfalls billiger als die neue LED.
Ich hatte mit diesen LED's auch mal experimentiert, aber mir waren sie dann zu groß. Die Spannungsfestigkeit habe ich aber nicht geprüft, weil die im Digitalbetrieb nicht relevant ist. Jetzt werde ich sie für Straßenlampen verwenden, aber da habe ich eher konstante Spannung von 12 V.
habt Ihr ministeckverbindungen für die verkabelungen der LEDs entdeckt?
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Hi DC,
klar, hab ich die gesehen. Es gibt sogar Microstecker, die so klein sind, dass ich Angst habe, dass meine Finger zu dick zum Ein- und Ausstecken sind
Ich will aber einen anderen Weg gehen. Die Art, wie die Faller BloMos den Strom vom Chassisgehäuse aufnehmen, ist für eine karosseriefeste Beleuchtung ideal. Rechts und Links in die Karosserie will ich Messing- oder Kupferbleche einkleben, an denen die komplette Beleuchtungselektronik festgelötet ist. Die Verbindung zum Chassis erfolgt dann federnd zu den den Kohlehülsen. Bei Mega-G und ähnlich aufgebauten Inlinern sollte das funktionieren. Ich tüftele noch an dieser mechanischen Verbindung, bevor ich die LEDs ins Gehäuse einbaue.
Ich vertraue der Werbung, und baue die Dinger ohne Vorwiderstand ein. Alles andere macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Wenn ich einen Vorwiderstand einbauen kann/will, nehme ich klassissche LED, die sind deutlich preiswerter.
mmh, so leicht solltest es du dir nicht machen, das wäre schade, denn das Thema ist nämlich nicht trivial.
Kannst du ein Datenblatt (oder andere technische Unterlagen) für die LEDs besorgen? Damit könnte man Claus' Erfahrungen verifizieren - oder besser falsifizieren!
ciao michaelo ... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Ich habe da als Nichtelektroniker mal eine Zwischenfrage.
Angenommen, jede LED hat eine eingebaute Mikroelektronik (Widerstand) als Überlastschutz. Dann erhöhe ich doch den Gesamtwiderstand des Systems, und damit den Schutz vor "durchbrennen", wenn ich die LED in Reihenschaltung verbaue. Bei Parallelschaltung bleibt es dabei, jede LED schützt sich selbst.
Ein möglicher verbesserter Schutz wäre dann z. B., je zwei LED in Reihe zu schalten (vorne und hinten) und die Reihenschaltungen dann parallel mit dem Chassis zu verbinden. Die Lichtausbeute sollte dann aber etwas geringer ausfallen.
Zitat:<div>
Ich habe da als Nichtelektroniker mal eine Zwischenfrage.
Angenommen, jede LED hat eine eingebaute Mikroelektronik (Widerstand) als Überlastschutz. Dann erhöhe ich doch den Gesamtwiderstand des Systems, und damit den Schutz vor "durchbrennen", wenn ich die LED in Reihenschaltung verbaue. Bei Parallelschaltung bleibt es dabei, jede LED schützt sich selbst.
Ein möglicher verbesserter Schutz wäre dann z. B., je zwei LED in Reihe zu schalten (vorne und hinten) und die Reihenschaltungen dann parallel mit dem Chassis zu verbinden. Die Lichtausbeute sollte dann aber etwas geringer ausfallen.
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Hallöchen,
der Widerstand ist kein Schutz.
Eine LED benötigt je nach Farbe zwischen 1,2 - 4 volt.
Möchte man die LED an eine höhere Spannung anschliessen muss die ja irgendwo hin sonst zerstört es das Teil.
Demnach setzt man am Plus der LED einen Widerstand in Reihe geschaltet davor.Wie groß der Widerstand ist hängt von der Spannung ab die angeschlossen werden soll. Um das zu berechnen fragt man Onkel Google.
Ist der Widerstand zu groß wie bei deinem Beispiel Reihenschaltung fällt nicht mehr genug Spannung für die LED ab,entweder leuchtet Sie dann schwach oder gar nicht.
Stell dir eine Wasserleitung mit Gartenschlauch vor.Am Ende steht ein kleines Pflänzchen das du giessen möchtest.Der Wasserhahn ist dabei dein Widerstand.Drehst du voll auf ( Kein Widerstand) ersäuft das Pflänzchen.Drehst du leicht auf kannst du schön bewässern weil der meiste Druck vom Wasserhahn reguliert wird.
11-02-2015, 17:12 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-02-2015, 17:14 von photomanHH.)
hi MOS, hi Helmi, hi All
zum glück ist MOS fast allwissend
ich war der meinung, so etwas schon gelesen zu haben
aber
mein altersheimer ))
danke mos fürs licht ins dunkle bringen : Der Überspannungsschutz ist im aggressiven Klima bei Kleinststrommotoren unbedingt notwendig
danke Helmi für Info: stammen aus dem KFZ
noch würde mich interessieren, ob Flachanker besonders agressiv wirken im spitzenspannung produzieren, oder ob ich das nur träume
gut zu wissen das Helmis dioden aus dem KFZ stammen, da sind böse zündspannungen unterwegs, die mal fehl gehen können
und
an KFZ wird auch mal geschweisst
da habe ich hoffnungen, das die hochgradig spitzenspannungsfest ausgelegt sind
irgendwann werde ich eine Turbohelmi LED-Version hier verbauen und schon 2 wochen später werden wir wissen, ob Helmis LEDs Tagelang im rennbetrieb haltbar sind
der freund hier der sagte, dass das doch egal sein
Er fahre seine autos mit licht sowieso nur im dunkeln, möchte ich sagen
ich fahre meine autos mit licht auch am tage
und mehr als 10 stunden haben meine LEDs die ich samt schutz zusammengebaut haben, bei mir nie gehalten
zugegeben, MOS wird seine besser vorbereitet haben
ich löte irgendwann mal Helmis Dioden ein und fahre die tagtäglich
ach
meine eine LED-Birne in meinem Motorrad hielt eine woche und war tot(übrigends die teure) und die andere fahre ich nun schon monatelang
alte Motorräder haben oft grauenhaft kleine lichtmaschinen, da baut man dann LED-Birnen ein wo man kann, um im frontscheinwerfer H4 birnen nutzen zu können
aber das ist wohl hier nur etwas für Jens mit seiner 500 kawa
gibt es sogar für 6Volt KFZ
meine 6 voltanlage konnte ich auf 12 volt umfriggeln
das ist aber wohl nix, das hier jemanden interessiert
LEDs sind schon richtig Geil und Hell und nicht einmal warm dabei
11-02-2015, 22:02 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-02-2015, 22:07 von mos.)
Hallo zusammen,
wie schon Stefan ausführlich beschrieben hat, lässt sich ein Vorwiderstand für eine LED aus dem Ohmschen Gesetz für ausgewählte Typen (rot, weiß, ...) und eine gewählte Spannung (z.B. 18 V) trefflich berechnen.
Wenn da nicht die hinderliche Praxis wäre:
Unsere Autochens fahren bei 18V völlig unbürokratisch einfach Mal gegen die Wand ("Auch diese Kurve geht nicht mit Vollgas."). Deshalb fahren wir mit gebremstem Schaum, z.B. 6 V. Da mag so eine LED aber noch nicht so richtig scheinen zu wollen. Wie legen wir also den Widerstand aus? Natürlich für die höchste Spannung, die wir erwarten, z.B. die 18V eines geregelten Netzteils. Und was ist dann mit den ungeregelten Trafos? Dann tun wir noch 'ne Schüppe drauf, damit die LED nicht verkockelt. Tut sie dann auch nicht, aber hell wird sie nicht so richtig beim langsamen Fahren.
Unsere Autochens erzeugen mit ihren Gleichstrom-Kollektor-Motoren bei jedem Hüpfer der Motorkohlen über die in der Regel dreipolige Ankerplatte (Physiker, hilf!) eine kleine, aber feine Spannungsspitze (Generatorprinzip) und - ohne diesen doofen Kondensator - bist du dann im Fernsehen! Aber noch weiter, nicht nur dort, sondern auch in jeder erreichbaren Elektronik, z.B. dieser lustigen LED. Bei unseren Drehzahlen kommen dann eine Menge Hüpfer zustande, was man gern Störspannung oder Burst nennt. Freigelassen - also ohne oben erwähnten Kondensator - hüpft der Hüpfer gerne Mal in hohe Gefilde, z.B. 40 V. Tun wir dann noch beim Vorwiderstand noch 'ne Schüppe drauf?
Sieht auf den ersten Blick also ziemlich düster aus mit so einem einsamen Vorwiderstand (Mit Verlaub - ein Widerstand ist ein passives Baulelement und nicht wirklich als Elektronik zu bezeichnen.). Übrigens, auf den zweiten Blick auch. Unser Problem ist mit so einem einfachen elektrischen Bauteil nicht zu lösen!
Befasst man sich näher mit einer LED, stellt man fest, das die Teilchen zwar eine bestimmte Spannung benötigen, um aktiv zu werden, aber der Strom die entscheidende Rolle spielt. Mit 'nem Widerstand habe ich nur direkten Einfluss auf die Spannung (Stichwort: Spannungsteiler) und dabei ergibt sich günstigerweise der von mir gewünschte Strom.
Den Strom kann ich mit einer so genannten Stromquelle einstellen - sic!
Die von mir in der Ulitamativen Fahrzeugbeleuchtung vorgestellte Schaltung bedient sich dabei eines der einfachsten Bauteile, dem N-FET- oder J-FET Transistor der in einer speziellen Weise, der Abschnürspannung betrieben wird. Das reicht für eine Menge Fälle aus, bedarf aber einer Vorsortierung der verwendeten Bauelemente.
Ein manuelle Vorsortierung ist für ein industrielle Fertigung natürlich weniger geeignet. Da bedient man sich z.B. dem ganz oben erwähnten Knubbel, mit 'ner Menge Elektronik zur Erzeugung einer Stromquelle sowie der notwendigem Schutz gegen Überspannung.
Die LED-Schaltung von Claus (Sorry, Helmut, ich hatte angenommen, er hätte schon deine LED gehimmelt.) ist offensichtlich eher einfacher Bauart (gewesen).
In der Tat haben die 1:1 Autobauer ähnliche Probleme wie wir (oder umgekehrt?). Aus dieser Massentechnik lässt sich einiges auch für uns verwenden. Bin Mal gespannt auf Langzeitergebnisse .
ciao michaelo ... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
Dieser Thread ist sehr intereressant, aber was machen die Leute mit eingeschränkten manuellen Fähigkeiten wie meinereiner :wub: :wub: ??
Kann ich mir ja nur einbauen lassen, wenn Wartung ansteht, wieder hinschicken???
Wer soll denn das bezahlen können ????
Helmut, für mich käme eh nur die abgespeckte Variante in Frage, nur Frontbeleuchtung und da auch nur für nen BloMo und einem Lionel 300 er MB in einer 911er Hütte da wäre Platz um Kontaktbleche an der Seitenwand in Höhe der Messingbleche anzubringen. Alles aAndere,wie Ministecker öder Löten.Oh Graus,
Im Kopf soweit klar, aber wenn die Pfoten nicht mitspielen ??
Schöne Fasnet noch , Narri-Narro von der alemannischen Fasnet,
Zitat:<div> Alles aAndere,wie Ministecker öder Löten.Oh Graus, Im Kopf soweit klar, aber wenn die Pfoten nicht mitspielen ??</div>
Hallo Hans,
wegen Ministeckern musst Du Dir keine Gedanken machen. Die gibt es auch mit Kabeln dran. Wenn Du natürlich nicht löten kannst (oder willst), hilft nur noch abisolieren und verknoten .
[attachment=15928:Mikrostecker.jpg]
Wenn ich meine LMP2 beleuchtet habe, stelle ich ein paar Bilder des Werdegangs ein. Die "Kontaktohren" am Chassis sind schon dran. Übers WE will ich die karosseriefesten Bleche schneiden und biegen. Sobald diese Verbindung auch nach mehrfacher Chassisdemontage noch sauberen elektrischen Kontakt garantiert, geht es an den Einbau.