Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kohlen bei T-Jet, so gewaltige Unterschiede?
#1
Einen wunderschönen guten Morgen liebes Forum 8)



Nachdem ich bei Kollegen Wombel 2 T-Jets erstanden hatte, haben alle meine Kollegen damit gespielt. Wir kamen zu dem Ergebnis, daß T-Jet fahren eigentlich mehr Spass macht als mit den "Magnetbombern" (OK, die sind auch witzig, aber driften können die nicht, ausserdem muss man die immmer wiedersuchen).



Also, bei Umpfi Klamotten geordert, einige T-Jet Chassis, neue Reifen, die Kohlen mit der Kerbe, Ersatzschleifer, etc..



Samstag kam das Päckchen, und ich sofort losgelegt. Nachdem ich die anderen Kohlen drin hatte, liefen die T-Jets:



1. wesentlich ruhiger

2. bei geringerer Spannung fuhren sie schon los

3. etwas schneller



Ich fand das schon sehr erstaunlich, was unterschiedliche Kohlen bewirken!

Anders ausgedrückt: Ich war baff, einfach nur sprachlos.



Klar, die Kohlen sind massgäblich an der Stromübertragung zwischen Schleifer / Kollektor beteiligt. Daher ist das auch logisch. Aber ein so gewaltiger Unterschied?





Viele Grüsse

Daniel
Zitieren
#2
Hi Daniel,



hast Du nur die Kohlen gewechselt oder auch gleich die anderen

Zutaten (Reifen, Schleifer) angebracht? Hast Du die Kohlenhalter

verbogen, sodaß die Kohlen also mit weniger Druck auf dem Kollektor

schleifen? Weniger Druck läßt die Autos besser nachrollen und macht die

irgendwie spritziger.

Ich säubere/polier auch immer gern den Kollektor und geb ein bischen

Öl in alle Lager. Haste das auch gemacht?

Evtl liegt das veränderte Fahrverhalten Deiner Autos ja nicht nur am

Kohlentausch??



Bestimmte Kohlen von Umpfi machen meine Autos sogar langsamer,

glaub ich übrigens...? Naja, dafür soll das Drehmoment wohl höher sein.





Gruß, Ebi
Zitieren
#3
[quote name='ebi']Bestimmte Kohlen von Umpfi machen meine Autos sogar langsamer,

glaub ich übrigens...? Naja, dafür soll das Drehmoment wohl höher sein.[/quote]

Da ist was dran.



Umpfi's Rennkohlen I & II haben einen hohen Kupferanteil und harmonieren nicht mit Ankern mit silberfarbenen Kollektorflächen, z.B. MM Thunderplus. Da habe ich die normalen Kohlen wieder eingebaut. Auf nicht veredelten Kupferkollektoren arbeiten die Rennkohlen einwandfrei besser und verschmieren die Flächen nicht so stark.



Die 'Tall Boys' bereiten Probleme, wenn man die Federspannung nicht reduziert. Die bremsen den Anker dann regelrecht ab.



In den Wizzard-Autos ist der Federdruck für die Kohlen einstellbar. Da kann man experimentieren (geringerer Druck = höhere Drehzahl). Diese Kohlenhalter passen auch in Tyco 440X-2 Chassis. Man muß dafür allerdings auf jeder Seite ein Loch ins Chassis bohren.



Gruß

Jörg
Zitieren
#4
Moin Jörg,





wie findest Du die richtige Position der Löcher, wenn Du die

Tycos aufbohrst? Ich hatte mir mal ne Lehre gebaut (Anleitung

dafür gab's bei HOW?!!), die ist aber zerbröselt und naja,... ich

hatte die Löcher auch lieber n paar Nummern zu groß gebohrt,

damit die Halter nicht spannen.





Gruß, Ebi
Zitieren
#5
[quote name='ebi']wie findest Du die richtige Position der Löcher, wenn Du die

Tycos aufbohrst?  Ich hatte mir mal ne Lehre gebaut (Anleitung

dafür gab's bei HOW?!!), die ist aber zerbröselt und naja,... ich

hatte die Löcher auch lieber n paar Nummern zu groß gebohrt,

damit die Halter nicht spannen.[/quote]

:gruebel: Das kann ich Dir auch nicht genau oder verständlich erklären. War 'ne irre Fummelei: Ein bischen messen, schätzen, mit dem scharfen Bastelmesser nacharbeiten, ja - Bohrungen etwas (viel geht nicht) größer ... irgenwie, bis es paßt, ohne das Chassis unbrauchbar zu machen. Beim ersten Chassis ist mir das auch ganz gut gelungen, beim zweiten war das Ergebnis nicht ganz so zufriedenstellend.



Idea Besser wäre wahrscheinlich, das Chassis ordentlich in einen Bohrständer einzuspannen, denn das Bohrzentrum läßt sich doch relativ gut ermitteln.



Gruß

Jörg
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste