Andreas' Aufforderung im Porsche-Cup Thead, doch mal Werkzeuge vorzustellen, die beim Tuning oder Abstimmen unserer H0-Renner hilfreich sind, möchte ich mit einer Küchenaage starten, die ich nutze, um die Stärke von Motormagneten zu messen.
Idealerweise sollten die beiden Motormagnete eine möglichst gleiche Feldstärke haben. Wenn dann noch der Abstand vom Anker gleich ist, ist das ein Punkt von mehreren, der für einen runden Mortorlauf sorgt.
Es gibt professionelle Geräte, die die Magnetfeldstärke in Gauss angeben. Eine einfache Waage mit Digitalanzeige ist aber völlig ausreichend, um verschiedenen Magnete miteinander zu vergleichen. Meine Waage hat glücklicherweise eine Abdeckung aus magnetischem Stahl, die vom Motormagneten angezogen wird. Falls das nicht der Fall sein sollte, kann man ein magnetisches Stück Metall aufkleben, z. B. eine Münze.
Die Brücke, die über der Waage verläuft, muss natürlich aus einem nichtmagnetischen Material sein, dass sich nicht durchbiegen darf. Ich habe unmagnetischen Edelstahl aus der Restekiste verwendet. Der Spalt zwischen Brücke und Waage sollte möglichst gering sein.
13-01-2015, 00:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-01-2015, 01:04 von photomanHH.)
gute Idee mit dem Werkzeug Beitrag
ich beantrage bitte wieder einmal um eine Rubrik: "Werkzeuge" danke Admin
hier meine 80 gramm feinwaage
[attachment=15767SCF7490.JPG]
mit einer brücke aus klaracryl und zwei holzleisten zum aussen abstützen und kleinem fenster in der mitte
und
einem kleinen stahlblechlein mitten auf der waage
dadurch zeigt die waage zwar negativ-ergebnisse an, funktioniert aber wunderbar
meine ergebnisse in gramm schwanken von knapp 2 gramm bis 8 gramm
alles flachanker von Faller bis MT/X-trac
keine magneter ausprobiert
cu, DC
ach
gleich noch eine einfache ankerauswuchtvorrichtung
[attachment=15768SCF7491.JPG]
hier im photo nicht auf null ausgerichtet
mit 2 verschiedenen messerpaaren
teppischmesser und rasierklingen
wirklich gute klingen zu bekommen ist gar nicht einfach
wer gute für mich hat, ich nehme Diese gern
nachtrag
gebrauchte ankerwellen von Flachanker (mit ausnahme von Faller) sind oft derart voller riefen, das man ohne nacharbeiten der riefen, diese wellen gar nicht wuchten kann
bei Faller sitzen hochgradig genaue Bronzebuchsen in den lagerplatten, das solch ein einlaufen fast nie bis minimal statt findet
Ein Werkzeug, dass mir sehr gute Dienste leistet, und (fast) nichts kostet, ist diese "Pinzette" aus dünnem 0,20 mm Messingblech.
[attachment=15770:Zange.JPG]
Ich habe dieses Werkzeug gebastelt, nachdem ich leichtsinnigerweise den Anker eine G-Plus Chassis entfernt hatte, und nach einer halben Stunde und zwei zerbrochenen Kohlen den Anker immer noch nicht wieder eingesetzt hatte. :angry: Die Reverse-Pinzette schiebt auf sehr einfache Art und Weise die Motorkohlen in die Halterungen zurück.
meine Waage zeigt in der Tat auch Negativwerte an. Wenn Deine bei Null aussteigt, hilft wohl wirklich nur, sie mit einem Gewicht zu beschweren, und dann die Differenz zu messen.
Ich messe je nach Magnet zwischen 5 g und 40 g. Der Claus hat wohl einen größeren Abstand der Magnete zur Waage, da er deutlich niedrigere Werte misst.
ich habe nur eine kleines stück stahlblech auf meinen waagenteller geklebt, damit der magnet überhaupt etwas zum anziehen hat
ich habe mit etwas friemeln einfach mit einem Fingernagel die g-plus-kohle in seinem führungsrohr blockiert und dabei dann das ganze rohr wieder ins chassi geclipst
2-3-4 versuche pro seite, und das war drin
SCHEISS FRIEMELLEI
da klingt Eure Pinzette wesentlich ???? leichter umgänglich???
ach
noch ein wichtiges spezialwerkzeug für mich
die Lupenbrille
oder noch besser für Leute mit grossem geldbeutel:
eine Profi Standlupe mit rundumbeleuchtung, so wie der Goldschmied sie nutzt (hat ca. 25 cm durchmesser, 20cm davon zum durchsehen in 2-2,5-3 facher vergrösserung)
gibt es in klein ab 30€ bedingt tauglich und in gross in Laborqualität mit entsprechendem Labor-Preis
meine Lupenbrille ist einfach und viel zu schwer und knallt mir immer wieder einmal mit krawumms voll auf die Nase. AUA
seit dem ich über 40 Jahre bin geht nix mehr ohne lesebrille und die Lupen/brillen müssen immer stärker werden
die auswuchtvorrichtung auszurichten geht recht gut
die klingen sind ja schon recht gut gefertigt
wenn man die klingen einfach hochkant mit 2k kleber auf das holz klebt, ist das schon recht gut in der flucht
die doppelte wasserwaage vorn im bild zeigt die grundtendenz um ggf an den einstellschrauben die ausrichtung einzustellen
läuft dann trotz 2x auf null gestellt, der anker immer noch zu einer seite davon, regelt man über die 3 einstellschrauben gegenan
funktioniert bei mir völlig problemlos
wirklich absolut schartenfrei geschliffene klingen aufzutreiben, ist viel schwieringer
immer wieder bleibt der hin und her pendelnde anker an den scharten der nagelneuen und zum schneiden unbenutzten klingen hängen
ganz billige klingen aus dem baumarkt, brauch man gar nicht erst zu probieren
unter eine hochwertigen Lupe, sieht man schnell, wie rau selbst hochwertige klingenoberflächenschneiden sind
nicht so ganz wirklich einfach, ist das aufkleben der 2 klingen auf das mehrfach verleihmte sperrholz
2 klingen senkrecht aufstellen und mit klötzen fixieren
entweder innen fixieren und aussen verkleben
oder aussen fixieren und innen verkleben
später dann die restlichen punkte verkleben
OHNE etwa wärem, damit es schneller geht
extra wärme bringt nur extra spannungen, die man bei einer wuchtmaschin nicht haben will
evtl braucht man 2-3-4 holzbrettchen, bis man die klingen sauber verklebt hat
3 schraubenlöcher und die wawa verkleben klappt so gut wie immer ohne probs
ach
mit der 80 gramm waage, wiege ich auch das silicon und resin zum panschen ab
in Urinbechern aus der Apropostheke
das verfeinert den geruch, des silicons ungemein ))))
nein, man kann die becher nach der nutzung mit dem grünen deckel wieder staubfrei verschliessen und das rest-sili lässt sich wundervoll hinterher aus den Urinbechern wieder entfernen
dazu plastik-schnappsgläschen um resin anzurühren, die sind bis zu 30x benutztbar
20-01-2015, 21:09 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-01-2015, 21:11 von Slotraver.)
N'Ahmd!
Das war ich noch schuldig: Fotos von meiner selbstgebastelten Unruhwaage.
Zutaten:
- ein Holzbrett
- drei Einschlagmuttern
- drei Flügelschrauben
- zwei Klingen von einem Teppichmesser
- eine Mini-Wasserwaage mit zwei Richtungen (alternativ: eine Wasserwaagenlibelle)
- ein Stück Kunststoff-U-Profil zum Abdecken der Klingen
Zubereitung:
- drei passende Löcher in das Brett bohren
- Einschlagmuttern einschlagen (mit einem Hammer )
- zwei möglichst parallele Schlitze / Kerben in das Brett schnitzen
- Klingen in die Schlitze / Kerben eindrücken (vorsichtig!!! mit Hilfe des U-Profils, wenn es fest genug ist!)
- Flügelschrauben einschrauben (zum "Justieren" des Brettes)
- die Wasserwaage kann man auf das Brett kleben - ich habe sie aber auch auf die Klingen gelegt, damit ich die Position finde, in der die Klingen waagerecht liegen und nicht nur das Brett
- fertig!
Statt in die Schlitze / Kerben kann man die Klingen vielleicht auch anders auf dem Brett befetigen:
- mit Hilfe eines Fimo-Klumpens?
- einfach mit Heißkleber?
Viel Spaß beim Nachbasteln!
Claus hat natürlich recht: Die Klingen sind teilweise ziemlich "riefelig". Das hat mich aber bisher nicht gestört. Ich meine, dass die "Genauigkeit" dieser Waage vollkommen ausreicht, um einen Anker ordentlich zu wuchten.
21-01-2015, 17:04 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-01-2015, 17:12 von hansausdortmund.)
Wie Ihr ja (hoffentlich alle?) wisst, sind mindestens Jockel, Loddar und ich regelmäßig im April in den Dortmunder Westfalen-Hallen zur jährlichen Inter-Modell-Bau. Dorhin zu fahren wegen Slot-Racing und ganz besonders h0, lohnt sich schon seit Jahren nicht mehr. Auch die Preise für (Auto-)Bausätze in 1:24 sind auf bzw. hinter(!) dem Mond, spätestens seit es denT-Euro gibt. Gut, hin und wieder findet man als "Beiwerk" bei einigen, auch Eisenbahnern(!) maaal einen Faller, AFX oder so. In einem der letzten Jahre habe ich mal einen nagelneuen Ford Escort(!) für ganz kleines Geld gefunden (und gleich an Jockel?) natürlich zum selben(!) Kurs weitergegeben. Da kann man Glück haben.
Aaaaaaber die Auswahl an Werkzeug, Lacken, Farben, Deko-Sachen, Schmierstoffen und WERKZEUG ist riesig. Dafür lohnt sich der Besuch der IMB nämlich immer. Dafür sollte man dann natürlich auch bei den Schiffern, LKW-Fahrern, Luftschiffern, Eisenbahnern, RC-Leuten, einzelnen Händlern, "antiquarischen" Anbietern, Buchhändlern, eigentlich ÜBERALL stöbern. Man KANN nämlich bei jedem etwas finden und wenn es "nur" Schrauben, Distanzen, (Mini-)Decals oder was auch immer sind. Am liebsten gehe ich zu den (gerne etwas kleineren), übersichtlichen Händlern, die Zangen, Scheren, Pinzetten und sonstige Edelstahl-Teile anbieten. Von denen nehme ich eigentlich immer etwas mit, was ich da gerade sehe und gut brauchen kann. Auch die "Metaller" mit ihren Alu-Stangen und Messing-Stangen zu ca. 1Meter(?) sehen mich regelmäßig. Bei denen werde ich im April ganz gewiß nach geeigneten Messing-Stangen bzw. Messing-Blechen(?) sehen, um gegebenenfalls die (T-Dash-)Chassis an geeigneten Stellen verstärken zu können.
Auch und ganz besonders liebe ich DIE Edelstahl-Teile, die sonst eher bei Zahnärzten in Gebrauch sind, Spatel, Spachtel usw. Sowas findet man nämlich auf der IMB reichlich. Ich mische meinen 2K-Kleber, UHU-Endfest-300 nämlich immer nur seit Jahren mit einem (ehemaligen) Zahnarzt-Spachtel. Das geht hervorragend. Aber seht selbst!
Hans a D
Die Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden,
die Menschen werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
01-02-2015, 19:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-02-2015, 19:50 von Slotraver.)
N'Ahmd!
Ich mache dann mal weiter mit der Werkzeug-Präsentation.
Die angehängten Fotos zeigen folgende Werkzeuge:
Der Ritzelabzieher von Fohrmann. Den benutze ich in erster Linie zum Felgenabziehen. Bei Fohrmann könnte ich stundenlang einkaufen... [] Wenn sich jemand entschließt, die Mini-Abziehvorrichtung ebenfalls zu kaufen, dann hier noch zwei Tipps: A.) ein Paar Ersatzhaken dazu bestellen und B.) die Ersatzspindelspitzen ebenfalls (die sind nämlich austauschbar).
Der Techblock, den Fritz mal im Angebot hatte und nicht wusste, wer so etwas benötigen würde ( [] ). Ich möchte den inzwischen nicht mehr missen. Allerdings nicht, um genau festzustellen, ob ein Rennwagen nicht zu breit ist, sondern um zu sehen, ob ein Chassis schief ist oder es dreibeinig ist. Der Block ist nämlich sehr schön gerade.
Der Reibahlen-Satz ebenfalls von Fohrmann. Die Ahlen haben einen Durchmesser von 0,6 bis 2,0 mm.
Die Spezial-Werkzeuge von RTHO. Diese sind in erster Linie für Aurora T-Jets gedacht. Das heißt, dass dessen Teile perfekt in die Werkzeuge passen. Das RTHO-Zeug ist alles andere als billig, hat mit allerdings in den vergangenen Jahren viele gute Dienste getan.
02-02-2015, 10:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-02-2015, 10:06 von hohesC.)
Morgen
Das mit dem Wuchten der Anker muss mir mal jemand erklären, was man dann macht. Schleift ihr dann die Achse an den Rasierklingen an, oder haut ihr mit nem Hämmerchen drauf? Sorry, ich komm da nicht draus..
Meine Werkzeuge bisher...
Aus dem medizinischen Bereich. Gut zum entfuseln und für diverse andere Aufgaben
Mein Schraubstock. Lässt sich auf einer geraden, sauberen Fläche ansaugen. Perfekt für Lötarbeiten (ich klebe Lötzinn) oder beim Aufsetzten der Felgen etc..
Meine G-Plus Federhalterung, gebastelt aus alten Schleifern. Ist aber trotzdem ne arge Fummelei, deswegen werde ich hier den ein oder anderen Tipp von oben ausprobieren.
02-02-2015, 11:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-02-2015, 11:39 von Slotraver.)
Moin!
Jupp - Ebi hat es schon richtig erfasst, ich erkläre das aber nochmal.
Das Teil mit den Rasierklingen ist eine selbstgebastelte Unruhwaage. Die ist nur dazu da, herauszufinden ob der Anker eine Unwucht hat oder nicht.
Die Idee dahinter:
Möglicherweise hat ein "unwuchtiger" Anker Auswirkungen auf die "Performance" des Chassis.Soll heißen: ich (und offensichtlich einige andere HaNullis) kann mir vorstellen, dass der Anker nicht so hoch / so gut dreht, wenn er in seiner Führung oben in der Ankerplatte und unten in der Chassiswanne hin und her schlackert.
Apropos "Führung in der Chassiswanne": Eigentlich sollte eine Führung unten in der Wanne gar nicht nötig sein. Denn der Anker ist ja ein Kreisel und dieser sollte auf der Stelle drehen, auf der er in Schwung gebracht wird - wenn die Ankerwelle nicht krumm ist und wenn der Anker keine Unwucht hat.
Wie funktioniert das Ganze?
Ich gebe dem Anker einen minimalen Schubs, so dass er sich auf der Waage dreht. Dann stelle ich fest, ob der Anker immer auf eine Seite kippt. Wenn "ja", dann ist diese Seite offensichtlich schwerer, als die anderen "zwei". Ich teile den Anker in drei Seiten ein, weil er drei "Arme" hat. Auf den Rasierklingen läuft der Anker möglichst reibungslos. Es gibt auch Bastler, die basteln sich so eine Unruhwaage mit Magneten. Dort wird derAnker mit der Welle zwischen die Magnete gesetzt und nur durch die Magnetkraft von beiden Seiten gehalten. So hat man quasi "null" Reibung (zumindest keine mechanische - oder?). Ich bin mit den Ergebnissen meiner Rasierklingenwaage sehr zufrieden. Wenn ich also festgestellt habe, dass der Anker auf eine Seite kippt, feile ich dort am Eisenkern-Arm so lange etwas weg, bis der Anker nicht mehr kippt - fertig! Manchmal muss man das an zwei Armen machen, manchmal reicht ein Arm.
Das angehängte Foto zeigt einen geschliffenen Anker.
Unruhwaagen gehören eigentlich in die Uhrenwerkstatt. Man kann mit etwas Glück alte Unruhwaagen bei ebay für rund 20 bis 50,- Euro ersteigern. Dann muss man sich so etwas nicht selbst basteln. Meine Lösung mit den ins Holz gesteckten Rasierklingen ist suboptimal. Inzwischen würde ich es wohl anders basteln. Ich habe da mal eine Skizze gemacht und ebenfalls unten angehängt.
Ob die ganze Wuchterei tatsächlich hilft...? Hmmm... keine Ahnung... Aber es macht Spaß!
Zitat:<div>
Ob die ganze Wuchterei tatsächlich hilft...? Hmmm... keine Ahnung... Aber es macht Spaß!
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Bisher habe ich auch noch nicht gewuchtet. Kommt aber bestimmt noch. Es gibt ein paar wenige Flachanker, die trotz runder Felgen und gerader Achsen einfach nicht ruhig laufen wollen. Ich wollte mal probieren, ob ein Anker mit Unwucht vielleicht Schuld an der Misere ist.
Wie schnell dreht denn so ein Flachanker (Umdrehungen pro Sekunde)? Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die Faller bis 30.000 U/Minute schaffen. Ist das realistisch? Über die Drehzahl lässt sich leicht ausrechnen, welche (Zentrifugal)Kraft eine Unwucht von Beispielsweise 1/10 g hervorruft. ich würde die Unwucht aber eher in der Größenordnung von wenigen 1/100 g vermuten.
Wer selber rechnen will: F = m·R·(2pi·f)². Dabei ist "m" die Masse der Unwucht, "R" der halbe Durchmesser des Ankers und "f" die Drehzahl pro Sekunde. Wenn man die Masse in kg und den Radius in m eingibt, ist das Ergebnis die Zentrifugalkraft in Newton. Wem die Einheit Newton nicht anschaulich genug ist: ein Gewicht von 1 kg erzeugt eine Kraft von ca. 10 Newton.
Diese Kraft erzeugt zum einen zusätzliche Reibung und bremst damit den Anker ab. Zum anderen wird aber auch das gesamte Auto durchgesschüttelt und liegt dann unruhig auf der Strecke.
Viel Erfolg beim Rechnen, passt bei den Zehnerpotenzen auf.