Stadtbahn-Frage: Verwendung von 2 Wendeplätzen

[cw658]

Tach,
nachdem die Bergrennstrecke nun aus dem Hobbyraum raus ist,
hatte ich einen fast leeren Tisch und mich ständig annervende Kartons
aus denen mich die Schienen anflehten, sie mal wieder etwas ins Licht zu rücken.
Was blieb mir übrig?

So habe ich einfach mal angefangen, vorhandene Schienen hinzulegen und da kam mir das hier in den Sinn:
   
Nun meine Frage dazu:
Die Autos sollen von oben kommend erst den unteren Wendeolatz befahren,
dann den oberen und
dann unterhalb des unteren Wendeplatzes per unterer Weiche das Ganze wieder Richtung Hauptstraße verlassen können.
Sind meine Schienen dann so richtig gelegt?
Fehlt eventuell noch so eine "Einbahnschiene" wie oben gezeigt oder
gar eine zweite Einspeisungsschiene nebst Pult?

Wer kann mir da Auskunft zu geben?

[mos]

Moi Christoph,

da hast du dir ja ein komplexes Theam ausgesucht .

Sind meine Schienen dann so richtig gelegt?

Das kommt darauf an, was du erreichen möchtest.

Was ist dein Ansinnen? Bei deinem aktuellen Entwurf ist nix mit Zurücklehnen und Zuschauen, du musst ständig Kehrschleifen und Weichen schalten und kannst wahrscheinlich nur ein Autochen gleichzeitig in dem Bereich fahren lassen.

Fehlt eventuell noch so eine "Einbahnschiene" wie oben gezeigt oder gar eine zweite Einspeisungsschiene nebst Pult?

Neben dem Stellen der "Ausfahrtsweiche" hast du mit den Wendeplätzen hier 2 klassische Kehrschleifen und brauchst für beide eine Kehrschleifenschaltung. Dazu kommt der Kreuzungsbereich an den Weichen. Eine zweite Spannungsversorgung brauchst du nicht.

Die Kehrschleifenschaltung ist übrigens im Faller-Magazin 81 ausführlich beschrieben.

[cw658]

okay, überredet.
Genau so etwas habe ich ja NICHT gesucht.
Danke Michael
Kommt wieder in besagte Kiste

[mos]

Es geht aber auch mit weniger Aufwand etwas einfacher ... Moment

---

Mehr Gemütlichkeit hast du auf jeden Fall, wenn du zwei Links-Weichen nimmst und an den grünen Stellen, z.B. mit einem Papierchen, dafür sorgst, dass das Autoschen in die gewünschte Richtung fährt.

Mit den Wendeplätzen kommst du leider nicht um die Kehrschleifenschaltung rum. Die ist aber im Faller-Magazin 81 genau beschrieben.

[cw658]

vielen Dank.
Ich werde mal sehen, ob/ob nicht ich da etwas umsetze oder lasse.
Ist ja eigentlich als Bahn geplant, wo sich viel bewegen soll, wo man aber dann mehr der Zukucker sein sollte.
Soll mir Spaß machen ; die Arbeit liegt ja nun schon hinter mir und die Talers kommen ohne diese....

[mos]

Moin Christoph,

ganz ohne elektrisches Gefummele und Weichenschalten sieht das etwa so aus:

Faller nennt das Umkehrschleifen (auch im Faller-Magazin 81 beschrieben.)


Sorry für die schlechte Schienenqualität, die Umkehrschleifen sind aus dem Rückbau meiner Stadtbahnermodule.

[cw658]

für die Darstellung sind die Schienen doch gut!

Mein Probleme sind:
Platz 1x2 Meter
und wahnsinnig wie ich ja immer bin,
muss da ein O-Bus im Gegenverkehr fahren
Meine Monorail soll auch drauf (braucht ja nur Platz für die Stützen ,
Straba habe ich schon lange aufgegeben und
dann noch sowas wie:
Busch Springbrunnen, Wiad Fabrik, Eheim Fernsehturm, Seuthe Türme, Sporthotel und Bäuuuume aus Masse u.a.....
Besser ich höre auf - der Platz wird nie reichen
...alles Wahnsinnige diese Sammler .

Und war da nicht auch noch AMS?

Dabei könnte ich für wenig Talers 'ne komplett fertige Rennbahn vorort bekommen und loslegen....
Aber ich muss ja sammeln und dann feststellen, das ich irgendwie mal wieder alles überlade/übertreibe.

Das ist wohl das Spielkind, das früher "nur" eine Märklin bekam und die Faller für mindestens 20 Jahre hinter einer (Warenhaus-) Scheibe bewundert hat.

Aber Vadders hatte schon recht:
"Wo sollen die Autos denn noch fahren"
(2x1m voll mit auf- und Abfahrten Gebirge, Tunnel und Häuser und Bäume).

Eine Kleine Stadtanlage ist bereits gesteckt und belegt schon den dritten Meter meiner Tische.

Nun sollte ich vielleicht alles kleinere Anlage so hinlegen, das sich die Autos nicht behindern,
da eigene Stromkreise und
ich das ganze dann wie eine Schaufenster-Anlage laufen lasse.

Problem: statisch soll es aber auch nicht aussehen.

Ich kann Probleme haben....

---

vielleicht lassen sich die Zubehör-Überschüsse mit wechselbaren Modulen zwischen den Schienen auch beheben, so muss man sich von nichts trennen und kann mal wechseln - so meine Idee

[tholu67]

So eine Schleife finde ich mega toll. Passt aber vermutlich nicht mehr auf meine Anlage. 

VG
Thomas

[Maloya]

für die Darstellung sind die Schienen doch gut!

Mein Probleme sind:
Platz 1x2 Meter
und wahnsinnig wie ich ja immer bin,
muss da ein O-Bus im Gegenverkehr fahren
Meine Monorail soll auch drauf (braucht ja nur Platz für die Stützen  ,
Straba habe ich schon lange aufgegeben und
dann noch sowas wie:
Busch Springbrunnen, Wiad Fabrik, Eheim Fernsehturm, Seuthe Türme, Sporthotel und Bäuuuume aus Masse u.a.....
Besser ich höre auf - der Platz wird nie reichen
...alles Wahnsinnige diese Sammler .

Und war da nicht auch noch AMS?

Dabei könnte ich für wenig Talers 'ne komplett fertige Rennbahn vorort bekommen und loslegen....
Aber ich muss ja sammeln und dann feststellen, das ich irgendwie mal wieder alles überlade/übertreibe.

Das ist wohl das Spielkind, das früher "nur" eine Märklin bekam und die Faller für mindestens 20 Jahre hinter einer (Warenhaus-) Scheibe bewundert hat.

Aber Vadders hatte schon recht:
"Wo sollen die Autos denn noch fahren"
(2x1m voll mit auf- und Abfahrten Gebirge, Tunnel und Häuser und Bäume).

Eine Kleine Stadtanlage ist bereits gesteckt und belegt schon den dritten Meter meiner Tische.

Nun sollte ich vielleicht alles kleinere Anlage so hinlegen, das sich die Autos nicht behindern,
da eigene Stromkreise und
ich das ganze dann wie eine Schaufenster-Anlage laufen lasse.

Problem: statisch soll es aber auch nicht aussehen.

Ich kann Probleme haben....

---

vielleicht lassen sich die Zubehör-Überschüsse mit wechselbaren Modulen zwischen den Schienen auch beheben, so muss man sich von nichts trennen und kann mal wechseln - so meine Idee

Hallo Christoph,

Du wirst nie glücklich werden, wenn Du das alles auf der Fläche unterbringen willst.
Wechselmodule für verschiedene Themen halte ich für machbar.
Ein Anfang wäre Trolley-Bus und AMS nebeneinander. 
Straßenbahn und AMS gefällt mir auch ganz gut.

Gruß Fritz

[cw658]

Moin Fritz,
ja, man sammelt so vor sich hin und bunkert das alles, was man toll findet und irgendwann ist dann der Überblick wech und dann wenn es ernst wird merkt man, das das alles nix werden kann
Trolley hat den Vorteil nicht an Schiene und deren Radien gebunden zu sein - man bekommt auf einem Meter Tiefe nicht viel Gleis hin.
Ich habe ein schickes Layout in einem Nachbarforum gefunden, welches vieles mit meinen Ideen gemein hat, mal kucken, ob ich davon etwas mit meinem Schienenbestand und der verfügbaren Größe hinbekomme

[drusus.lucius]

Frohe Weihnachten Euch allen
Vielleicht kann ich helfen. Vor nur vierzig Jahren bin ich von Chur nach Italien gewandert und dabei über den Malojapass gekommen. Der schließt das Bergell in Richtung Sankt Moritz ab. 
Nachdem ich bei Promontogno einen Fuß auf Italien gesetzt hatte, wurde der Aufstieg mit dem Postbus genommen. Und das geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Aus zwei Metern Länge kann problemlos zehn bis zwölf Meter Strecke in Serpentinen generiert werden. Integration von mehreren Schleuderstrecken durch eine Einziehung in Etagen, ja gerne. In der Einziehung werden die Fallrohre des Wasserkraftwerkes dargestellt und deine Fabrik als solches verbaut. Der Vorplatz erhält die Wendeschleife, evt auf eine Weiche um die Strecke über den Rand hinaus zu führen, wenn du auf Modultreffen fahren solltest. Der Clou ist die obere Seite. Der Pass erreicht die Hochebene mit der Seenplatte vor Sankt Moritz. Auch dort etwas getarnt eine Wendeschleife und eine Weiche zum Anschluß über den Rand hinaus. Das Ding kann also als Treppe benutzt werden. Die Türme krönen die Gipfel links und rechts und etwas See kann auch  noch oben die Straße begleiten. Das Kraftwerk gibt es wirklich wenn auch tiefer im Tal, eine kleine Umsetzung. Der Postbus fuhr ohne Oberleitung, aber wenn das Kraftwerk schon mal da ist. Was fehlt noch, ach ja die Bäume. Ja gerne und viel davon. Und die schroffen Felsen! Eins zu eins umgesetzt erreicht der Pass auf der Fläche einer halben Garage die Höhe eines zweistöckigen Hauses. Was bleibt übrig, der Monorail. Es sei denn du überredest Elon Musk und seine überreichen Freunde seinen Hyperloop an der Steigungsstrecke auszuprobieren, der langsamste Schnellzug der Welt startet ja auch in Sankt Moritz. Abzweigungen ist ein bisschen doof, es sei du stellst den Zugang in die Schweizer Unterwelt dar. 
Viel Spaß beim weiterträumen
Die Bergrennen wären schon was.
Gruß Lutz

---

Ach so eine Warnung hätte ich da noch!
Bedingt durch seine Höhe läßt sich dieser Vorschlag nicht wegräumen!

[cw658]

Frohe Weihnachten Euch allen
Vielleicht kann ich helfen. Vor nur vierzig Jahren bin ich von Chur nach Italien gewandert und dabei über den Malojapass gekommen. Der schließt das Bergell in Richtung Sankt Moritz ab. 
Nachdem ich bei Promontogno einen Fuß auf Italien gesetzt hatte, wurde der Aufstieg mit dem Postbus genommen. Und das geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Aus zwei Metern Länge kann problemlos zehn bis zwölf Meter Strecke in Serpentinen generiert werden. Integration von mehreren Schleuderstrecken durch eine Einziehung in Etagen, ja gerne. In der Einziehung werden die Fallrohre des Wasserkraftwerkes dargestellt und deine Fabrik als solches verbaut. Der Vorplatz erhält die Wendeschleife, evt auf eine Weiche um die Strecke über den Rand hinaus zu führen, wenn du auf Modultreffen fahren solltest. Der Clou ist die obere Seite. Der Pass erreicht die Hochebene mit der Seenplatte vor Sankt Moritz. Auch dort etwas getarnt eine Wendeschleife und eine Weiche zum Anschluß über den Rand hinaus. Das Ding kann also als Treppe benutzt werden. Die Türme krönen die Gipfel links und rechts und etwas See kann auch  noch oben die Straße begleiten. Das Kraftwerk gibt es wirklich wenn auch tiefer im Tal, eine kleine Umsetzung. Der Postbus fuhr ohne Oberleitung, aber wenn das Kraftwerk schon mal da ist. Was fehlt noch, ach ja die Bäume. Ja gerne und viel davon. Und die schroffen Felsen! Eins zu eins umgesetzt erreicht der Pass auf der Fläche einer halben Garage die Höhe eines zweistöckigen Hauses. Was bleibt übrig, der Monorail. Es sei denn du überredest Elon Musk und seine überreichen Freunde seinen Hyperloop an der Steigungsstrecke auszuprobieren, der langsamste Schnellzug der Welt startet ja auch in Sankt Moritz. Abzweigungen ist ein bisschen doof, es sei du stellst den Zugang in die Schweizer Unterwelt dar. 
Viel Spaß beim weiterträumen
Die Bergrennen wären schon was.
Gruß Lutz

---

Ach so eine Warnung hätte ich da noch!
Bedingt durch seine Höhe läßt sich dieser Vorschlag nicht wegräumen!

???
Hallo Lutz,
ich kann dem leider nicht wirklich folgen -
klär`mich bitte auf, was das mit meinem Thema zu tun haben könnte.

[drusus.lucius]

Hallo Christoph
Die Idee ist das Platzproblem durch ausweichen in die Dritte Dimension zu lösen.
Entschuldige meinen Enthusiasmus die Planungen laufen länger und ich bin in der Hoffnung Anregungen aus der Diskussion zu ziehen.
Gruß Lutz

[cw658]

okay,
die 2. HöhenDimension könnte bei mir durch die Monorail realisiert werden.
Der O-Bus hat schon keinen Platz mehr gefunden.
Das ganze wird aber erst dann weiter überlegt, wenn die erste (und bei AMS nur diese) Ebene steht und funktioniert.
Ich hege die Befürchtung, das auch die Monorail nicht realisiert werden kann, weil sie das Gesamtbild vermutlich empfindlich stören würde.
Ja, man hat's nicht leicht

[drusus.lucius]

Hallo Christoph
Ich habe mir wohl zuviel gedacht und zu wenig geschrieben.
Mein Beitrag ist die Vorstellung eines Themas für eine Anlage in begrenzten räumlichen Verhältnis. Also eine Begründung warum so viel Strecke auf so wenig Raum sinnvoll ist, auch wenn sie sich wie eine Kühlschlange windet.
Ein Thema "Stadt der Zukunft aus der Sicht der sechziger Jahre" ist auf einer Fläche von umgerechnet einem bis eineinhalb Hektar nicht darstellbar und wirkt überladen kitschig.
Der O-Bus mit einer Streckenlänge von weniger als 400 Metern ist ökonomisch nicht tragbar, wenn er als Personentransportmittel eingesetzt wird.
Lautet das Thema "Gewerbeausstellung" so kann der Bus als Demonstationobjekt fahren, da sein Aufgabe nicht primär der Personentransport sondern die Präsentation eines Verkehsmittel ist. Die Wege müssen nicht von A nach B führen sondern umschließen die Messestände.
Soll trotzdem alle dein Wünsche auf die Platte gebannt werden so ergibt sich etwas künstliches!
Das Thema dafür muß folglich auch künstlich sein.
In diesem Fall könnte das Thema "Vergnügungpark" a la Fantasialand Brühl zutreffen.
Die Staßen umspannen die Fahrgeschäfte mit Kreisverkehr und Kreuzungen, da dort niemand wohnt sind die Häuser Kulissen, in Brühl steht sogar das Brandenburger Tor im Maßstab 1:10. Die Monorail fährt da auch; im Kreis - es gibt nur eine Station. Modellbetrieb wie in echt! Die Begründung steht, es ist so gebaut wiel es so gebaut ist!
Bunt sind die Fahrgeschäfte auch und können beweglich gemacht werden.
Stören die zu erschaffenden Besuchermassen so wäre das Thema "Safaripark" eine Variation mit weniger Aufwand. Die Besucher bleiben in ihren Autos, oder wie vor dem Tor zu lesen steht;                                                                                                                                                                                                                  WER IM ANGESICHT DES LÖWENRUDELS DAS AUTO VERLÄßT WIRD AUTOMATISCH UND SOFORT ZUM FÖRDERNDEN MITGLIED DER NAHRUNGSKETTE.
Ziel dieser Ausführung ist dir zu zeigen, daß dir nicht der Platz sondern das Thema fehlt, die Begründung warum deine Kleine Welt genauso richtig ist wie sie von dir gebaut wird.
Ich halte das Thema Bahnbau für wichtig bitte weiter berichten und Frohes neues Jahr Lutz

[historic-route-66]

okay,
die 2. HöhenDimension könnte bei mir durch die Monorail realisiert werden.
Der O-Bus hat schon keinen Platz mehr gefunden.
Das ganze wird aber erst dann weiter überlegt, wenn die erste (und bei AMS nur diese) Ebene steht und funktioniert.
Ich hege die Befürchtung, das auch die Monorail nicht realisiert werden kann, weil sie das Gesamtbild vermutlich empfindlich stören würde.
Ja, man hat's nicht leicht 

https://www.youtube.com/watch?v=2fQeGmePMfE

Vielleicht ist das die Lösung?
Na ja,Platz hat der Typ hier ja,und trotzdem geht er in die Höhe........
Gruss
Michael

[cw658]

In die Höhe kann ich nur gehen, wenn ich das wirklich fest aufbauen würde können.
Ein Thema würde ich mir nicht wählen, ich möchte nur Freude an den alten Schätzen haben und das Bild muss für mich stimmig sein.
Die Monorail ist chic, bei mir würde sie mangels Strecke nicht mal auf Touren kommen

[mos]

Moin zusammen,

In diesem Fall könnte das Thema "Vergnügungpark" a la Fantasialand Brühl zutreffen.

Das ist genial  .

In die Höhe kann ich nur gehen, wenn ich das wirklich fest aufbauen würde können.

Könntest du die Idee von drusus.lucius nicht mit (kleinen) Segmenten realisieren?

[cw658]

Nee, ist irgendwie nicht meins.
Muss für mich stimmig wirken.
Ohne Gebäude nur mit Bäumen kein Problem, ich fürchte, es müssen noch mehr Bauten in die Bucht...
‐----‐-------‐-----------------
Ich hab's :
Ich sammel nur noch Autos und pack' sie in Kisten, das spart Platz und Nerven

[drusus.lucius]

Kann ich verstehen Christoph
Nur ohne geht es nicht! Du hast die Fläche eines Fußballfeldes und es soll schlüssig wirken. Die Frage ist dann warum ist es so und die beantwortet das Thema.
Danach kommt das Konzept, also ist die Anlage ein Stück oder aus mehreren Segmenten aufgebaut. Ist etwas austauschbar oder wird es zusammen geschoben, um Platz für Anderes frei zu machen. Die Alternative lautet: Schachtel. Eine Materialschlacht hilf nicht, der Lösungsansatz liegt auf dem Gebiet der Philosophie. Ist etwas sinnvoll es so aufzubauen? Z.B zwei Straßen parallel in die gleiche Richtung.

P S Im Safaripark kann der Monorail problemfrei auch mehrere Runden ziehen, es gibt ja sowieso nur eine Station!
Gruß Lutz