18-01-2011, 10:34
Hallo Lothar,
mit dem voprderen Bügel liegst du daneben. Es ist schon richtig ,dass F4+5 keinen Bügel haben und auch keinen brauchen, aber bei den anderen Chassis sind die Leiter anders. Hier brauchst du den Bügel und die Diagonallasche, das komische Ding für das man beim Einbau gerne eine dritte Hand hätte. Ohne den Bügel kein Strom auf einer Kohle.
Was die Lagerung des T-Jet Ankers angeht, sind Faller und Aurora vom Prinzip her identisch. Nur Faller hat oben statt der billigen Kunststoff Variante eine aufwendigere mit einem separaten Lager gewählt. Faller's Version wäre besser, wenn das Lager länger wäre und weniger Spiel hätte, so aber wackelt der Anker genauso wie bei Aurora. Hinzu kommt, dass ich keine präzise Auswuchtung habe. Diese Unwucht führt zu einem mehr oder weniger starken Schlagen oder taumeln der Welle. Die untere Bohrung dient zur Führung und Stabilisierung und ist somit eine Lagerung, wenn auch keine tragende. Durch die taumelnde Drehbewegung kommt es zu Kontakt mit den seiten und damit zu Reibung. Reibung minimiert man durch geignetes Material, spezielle Kunststoffe oder Lagerbronze) und/oder Schmierung. Ob die reibung nun so groß ist, dass Schmierung einen großen Unterschied bringt stelle ich einfach mal in den Raum. Aber da die Summe der Maßnahmen zur Minimierung der Reibung das entscheidende Kriterium ist, schmiere ich dort. Eine präzisere Führung könnte auch helfen, aber dies scheitert zum Teil auch an der variabelen Flucht der Lagerbohrungen.
Zum Thema am Beginn des Thread, warum wegen des Gewichts ein Zinkgetriebe nehmen, man kann doch auch gleich einen Druckgussdeckel draufpacken. Der Effekt dürfte ähnlich sein. Und warum macht nicht einfach mal eine Blockmotor Klasse. Mit stärhkeren Magneten aus irgendwelchen Bodeneffektgeschosssen und oder neurer Wicklung dürften die doch gut abgehen.
Mit freundlichem 2Takt Gruß
Mario
mit dem voprderen Bügel liegst du daneben. Es ist schon richtig ,dass F4+5 keinen Bügel haben und auch keinen brauchen, aber bei den anderen Chassis sind die Leiter anders. Hier brauchst du den Bügel und die Diagonallasche, das komische Ding für das man beim Einbau gerne eine dritte Hand hätte. Ohne den Bügel kein Strom auf einer Kohle.
Was die Lagerung des T-Jet Ankers angeht, sind Faller und Aurora vom Prinzip her identisch. Nur Faller hat oben statt der billigen Kunststoff Variante eine aufwendigere mit einem separaten Lager gewählt. Faller's Version wäre besser, wenn das Lager länger wäre und weniger Spiel hätte, so aber wackelt der Anker genauso wie bei Aurora. Hinzu kommt, dass ich keine präzise Auswuchtung habe. Diese Unwucht führt zu einem mehr oder weniger starken Schlagen oder taumeln der Welle. Die untere Bohrung dient zur Führung und Stabilisierung und ist somit eine Lagerung, wenn auch keine tragende. Durch die taumelnde Drehbewegung kommt es zu Kontakt mit den seiten und damit zu Reibung. Reibung minimiert man durch geignetes Material, spezielle Kunststoffe oder Lagerbronze) und/oder Schmierung. Ob die reibung nun so groß ist, dass Schmierung einen großen Unterschied bringt stelle ich einfach mal in den Raum. Aber da die Summe der Maßnahmen zur Minimierung der Reibung das entscheidende Kriterium ist, schmiere ich dort. Eine präzisere Führung könnte auch helfen, aber dies scheitert zum Teil auch an der variabelen Flucht der Lagerbohrungen.
Zum Thema am Beginn des Thread, warum wegen des Gewichts ein Zinkgetriebe nehmen, man kann doch auch gleich einen Druckgussdeckel draufpacken. Der Effekt dürfte ähnlich sein. Und warum macht nicht einfach mal eine Blockmotor Klasse. Mit stärhkeren Magneten aus irgendwelchen Bodeneffektgeschosssen und oder neurer Wicklung dürften die doch gut abgehen.
Mit freundlichem 2Takt Gruß
Mario