So, es ist etwas weitergegangen, aber noch nicht fertig.
Den letzten Stand hatte ich hier (Orwisch-Ring 2.0) vorgestellt.
Vorweg, ich wohne in der Nähe von Frankfurt, in dem Städtchen Rödermark, dort im Ortsteil Urberach - von den Eingeborenen 'Orwisch' genannt - deshalb 'Orwisch-Ring'.
Durch das Forum bin ich zu einigen Renn-Events gekommen, was ich vorher nicht so kannte. Ich habe früher meine Faller-Flachanker 2-spurig um die Kurven driften lassen, Zeitnahme, Computer, Rennauswertung - alles Fremdwörter!
Das hat sich jetzt halt geändert. Ich fahre schneller, die Wagen sind schneller, Fahrzeugoptimierung für das nächste Renn-event steht ganz vorne. Also sollte meine neue Anlage in meiner Keller-Werkstatt eher funktional sein.
Der Besuch bei Michael Ackermann (ACAR) in Frankfurt, der die supertolle Anlage Reims- Gueux baut, hat mich dann doch gebracht ein Minimum von Landschaftsgestaltung einzubauen. Aber:
1. Es ist keine Modellbauanlage, sondern eine Rennbahn mit etwas Landschaft
2. Es ist eine Low-cost Anlage. Ich habe meine alten Baumarkt-Werkbänke als Unterkonstruktion genutzt. Meine alten Tyco-Schienen mussten herhalten. Viele Leisten, Bretter und sonstiger Kram wurden verbaut, so wie sie im Keller zu finden waren. Die schon seit Jahrzehnten rumfliegenden Faller-Gebäude mussten ebenfalls verbaut werden. Alle Farben stammen aus Renovierungsarbeiten am Haus oder der Zimmer. Also minimalster finanzieller Aufwand! Das teuerste ist die Zeitnahme von Light&Time, die noch garnicht fest verbaut ist.
3. Das ganze muss so simpel bleiben, dass ich auf die Anlage klettern kann, um im letzten Winkel noch etwas reparieren zu können. Einige Geländeteile sind deshalb herausnehmbar. Ich wollte noch beflocken, weiß aber nicht, ob ich das noch mache. Das rumkrabbeln auf der Anlage wird erschwert und ich habe Angst, die Fasern auf der Anlage, in den Autos und in meiner Lunge zu haben.....
Jetzt mal ein paar Blicke auf den momentanen Stand:
Fast die Totalansicht. 1 Meter breit, 4,30 lang.
Die Boxengasse ist noch provisorisch. Die wird gemacht, nachdem ich gut verspachtelt habe und die Strecke mit Straßenfarbe gestrichen habe.
Ein Klassiker musste sein
Böschungsbau. Alte Leitplanken etwas zurückgesetzt eingebaut. Gelände nur mit Plakafarbe angelegt. Moosgummi-Büsche aus dem Deko-Shop. Steinchen von der Schwäbischen Alb....
Die lange Gerade. Etwas mit Speed musste sein. An der Wand Fußbodenleisten mit Faller-Werbebanner aus den späten Packungen
Der Bachlauf auch nur in Plaka-Farbe
Der Sommer war etwas trocken....
3 Stromeinspeisungen sind in der Anlage, ein stabilisierter Trafo mit 5 Amp versorgt die Wagen. Reicht gut aus.
Ich hatte lange überlegt, ob ich die einzelnen Schienen verlöten sollte. Dann habe ich ein paar Tests gemacht und war nicht zufrieden. Dann habe ich alle Kontaktstellen mit einem Glasfaserstift gereinigt und kurz vor dem Zusammenbau mit Leitsilber bestrichen. Ich habe den Eindruck, dass das eine gute Stromleitung gebracht hat!
Bevor ich die Bahn streiche, werde ich alle Übergangsstellen nochmal mit Leitsilber bestreichen. Nach der Lackierung der gesamten Fahrbahn sieht man das nicht mehr - hoffe ich.
In den nächsten 2 Monaten werde ich hoffentlich fertig werden und mich freuen, wenn Sloter aus der Kante mal vorbeischauen würden!
Grüße
Klaus
Die Unterkonstruktion, so stabil, dass ich darauf rumklettern kann.
Eine Bar muss schon sein!
War die Idee meiner Frau, aber mehr als 15 Minuten ist sie da noch nicht gesessen. Kann ja noch kommen.
Meine Bastelecke.
Den letzten Stand hatte ich hier (Orwisch-Ring 2.0) vorgestellt.
Vorweg, ich wohne in der Nähe von Frankfurt, in dem Städtchen Rödermark, dort im Ortsteil Urberach - von den Eingeborenen 'Orwisch' genannt - deshalb 'Orwisch-Ring'.
Durch das Forum bin ich zu einigen Renn-Events gekommen, was ich vorher nicht so kannte. Ich habe früher meine Faller-Flachanker 2-spurig um die Kurven driften lassen, Zeitnahme, Computer, Rennauswertung - alles Fremdwörter!
Das hat sich jetzt halt geändert. Ich fahre schneller, die Wagen sind schneller, Fahrzeugoptimierung für das nächste Renn-event steht ganz vorne. Also sollte meine neue Anlage in meiner Keller-Werkstatt eher funktional sein.
Der Besuch bei Michael Ackermann (ACAR) in Frankfurt, der die supertolle Anlage Reims- Gueux baut, hat mich dann doch gebracht ein Minimum von Landschaftsgestaltung einzubauen. Aber:
1. Es ist keine Modellbauanlage, sondern eine Rennbahn mit etwas Landschaft
2. Es ist eine Low-cost Anlage. Ich habe meine alten Baumarkt-Werkbänke als Unterkonstruktion genutzt. Meine alten Tyco-Schienen mussten herhalten. Viele Leisten, Bretter und sonstiger Kram wurden verbaut, so wie sie im Keller zu finden waren. Die schon seit Jahrzehnten rumfliegenden Faller-Gebäude mussten ebenfalls verbaut werden. Alle Farben stammen aus Renovierungsarbeiten am Haus oder der Zimmer. Also minimalster finanzieller Aufwand! Das teuerste ist die Zeitnahme von Light&Time, die noch garnicht fest verbaut ist.
3. Das ganze muss so simpel bleiben, dass ich auf die Anlage klettern kann, um im letzten Winkel noch etwas reparieren zu können. Einige Geländeteile sind deshalb herausnehmbar. Ich wollte noch beflocken, weiß aber nicht, ob ich das noch mache. Das rumkrabbeln auf der Anlage wird erschwert und ich habe Angst, die Fasern auf der Anlage, in den Autos und in meiner Lunge zu haben.....
Jetzt mal ein paar Blicke auf den momentanen Stand:
Fast die Totalansicht. 1 Meter breit, 4,30 lang.
Die Boxengasse ist noch provisorisch. Die wird gemacht, nachdem ich gut verspachtelt habe und die Strecke mit Straßenfarbe gestrichen habe.
Ein Klassiker musste sein
Böschungsbau. Alte Leitplanken etwas zurückgesetzt eingebaut. Gelände nur mit Plakafarbe angelegt. Moosgummi-Büsche aus dem Deko-Shop. Steinchen von der Schwäbischen Alb....
Die lange Gerade. Etwas mit Speed musste sein. An der Wand Fußbodenleisten mit Faller-Werbebanner aus den späten Packungen
Der Bachlauf auch nur in Plaka-Farbe
Der Sommer war etwas trocken....
3 Stromeinspeisungen sind in der Anlage, ein stabilisierter Trafo mit 5 Amp versorgt die Wagen. Reicht gut aus.
Ich hatte lange überlegt, ob ich die einzelnen Schienen verlöten sollte. Dann habe ich ein paar Tests gemacht und war nicht zufrieden. Dann habe ich alle Kontaktstellen mit einem Glasfaserstift gereinigt und kurz vor dem Zusammenbau mit Leitsilber bestrichen. Ich habe den Eindruck, dass das eine gute Stromleitung gebracht hat!
Bevor ich die Bahn streiche, werde ich alle Übergangsstellen nochmal mit Leitsilber bestreichen. Nach der Lackierung der gesamten Fahrbahn sieht man das nicht mehr - hoffe ich.
In den nächsten 2 Monaten werde ich hoffentlich fertig werden und mich freuen, wenn Sloter aus der Kante mal vorbeischauen würden!
Grüße
Klaus
Die Unterkonstruktion, so stabil, dass ich darauf rumklettern kann.
Eine Bar muss schon sein!
War die Idee meiner Frau, aber mehr als 15 Minuten ist sie da noch nicht gesessen. Kann ja noch kommen.
Meine Bastelecke.