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ebay kost nix mehr
#1
wens interessiert , kam gerade in den nachrichten 

ebay ist ab morgen kostenlos , also keine einstellgebühren und auch nix für den verkauf .

ich finds gut , effektiver und sicherer wie kleinanzeigen ists allemal ...
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#2
Moin,

jo, sehe ich auch so. Mal abgesehen von den Spaßbietern.

Viele Grüße
Mario
Magnete sind dafür da, dass der Motor dreht.......................
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#3
Dafür nimmt ebay Geld von der Märchensteuer. Sprich Porto. Porto ist inkl. Steuer und ebay nimmt auch Geld von den Portokosten.
Das habe ich gehabt. 1€ habe ich bekommen + 12€ Porto und von ebay bekam ich 11,70€.
Viel Spaß... wobei auch immer. Big Grin Klaus
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#4
Moin Mario,
habe eine Mail bekommen von ebay. Du hast recht. Angeblich kostet Verkaufen für Privatperson nichts mehr.
Mal sehen.
Viel Spaß... wobei auch immer. Big Grin Klaus
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#5
Das kann ich 100%ig bestätigen. Nur gewerbliche Anbieter werden noch zur Kasse gebeten.
VG
Michael






Ich habe für manches auch keine Lösung, aber ich bewundere stets das Problem
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#6
.....und ab Januar 2024 werden dann alle zur Kasse gebeten,die mehr als 30x Artikel im Jahr!!! verkauft haben oder mehr als 2000 € Umsatz hatten.
Daher auch keine Reifen und Resinekaros mehr im Netz........

Ich habe eine schriftliche Anfrage an mein Finanzamt gestellt,wie man denn jetzt noch seine Sammlungen verkaufen darf,wenn man ab o.g. Mengen als "gewerblich" eingestuft wird!
Selbst ein Kleinunternehmer Gewerbe anmelden hilft nichts,da du ja keine Einkaufsquittungen von den Artikeln hast,die dir ja eh schon gehören.Die bräuchtest du nämlich für eine Einnahmen-Überschußrechnung!

Das kapieren die Kasperles beim FA nur noch nicht.Ich bin ja mal gespannt,wie die ganzen Eisenbahnsammler ihre Sachen mal loswerden.Auf Börsen? Cool

Die EU sollte mal ihre Richtlinien überdenken,bevor sie so einen Müll rausbringen!

Michael
Ich bin heute irgendwie neben der Spur.Ist schön hier! Tongue 
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#7
(05-03-2023, 16:02)historic-route-66 schrieb: Die EU sollte mal ihre Richtlinien überdenken,bevor sie so einen Müll rausbringen!

Das ist schon durchdacht... Du sollst gefälligst nicht nur beim Einkauf Steuern zahlen, sondern auch beim Verkauf. Irgendwie muss der ganze Behörden-Irrsinn finanziert werden. 

Es gilt die alte Regel: Bargeld lacht...  Wink  Slotmania oder Ruhrslot wäre mein Tipp zur Steuervermeidung.
"If in doubt, flat out" (Colin McRae)
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#8
Moin zusammen,
(05-03-2023, 16:02)historic-route-66 schrieb: Ich habe eine schriftliche Anfrage an mein Finanzamt gestellt,wie man denn jetzt noch seine Sammlungen verkaufen darf,wenn man ab o.g. Mengen als "gewerblich" eingestuft wird!
genau, "reden" hilft. Gib bitte Bescheid, wie die Antwort lautet, Michael.

Ich habe bisher gute Erfahrungen mit dem Finanzamt gemacht, wenn man in den Dialog mit ihnen eintritt bevor das "Kind in den Brunnen gefallen ist". Sauer reagieren die Leute, wenn sie das Gefühl haben, übervorteilt zu werden.
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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#9
Stichwort "Quittungen": Hätte man  gewusst, dass es mal so kommt, hätte man sicherlich die Einkaufsbelege ganz ordentlich gesammelt. Denn ein im Jahr 2010 für € 30.- gekauftes Objekt, das heute für € 25,- verkauft wird,  kann man wohl kaum als Gewinn bezeichnen. Eisenbahner könnten sich dann aufgrund des Wertverlustes eher über Verlustabschreibungen "freuen".
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#10
ich denke , wir kasper mit unseren gebrauchtem , alten spielzeug gehören nicht zur zielgruppe der steuerfahnder .
und ebay hat schon immer alles gespeichert und bei bedarf weitergegeben , da ändert sich doch nix grossartig ....
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#11
(05-03-2023, 16:02)historic-route-66 schrieb: Selbst ein Kleinunternehmer Gewerbe anmelden hilft nichts,da du ja keine Einkaufsquittungen von den Artikeln hast,die dir ja eh schon gehören.Die bräuchtest du nämlich für eine Einnahmen-Überschußrechnung!

Das wäre mir neu. Meines Wissens nach kannst du alles zu beliebigen Preisen verkaufen, und die Einnahmen auch nur mit Ausgaben aus dem selben Kalenderjahr gegenrechnen. Ob du damals vorm Gipskrieg 20,- für nen Artikel bezahlt hast, den du heute für 100,- verkaufst interessiert keine Sau.

Bin sehr gespannt auf die Antwort, stelle auch mal gleich eine. Rein interessehalber.

Oder du drehst den Spieß um, meldest ein Gewerbe an (Kleinunternehmer, ohne MwSt) und machst 2 Jahre Verluste. Dürfte ja in unserem Hobby problemlos möglich sein, wenn man alle Ausgaben mal einrechnet. Hast ja auch Kosten für Werkzeug, Werbeausgaben, Spritkosten zu wichtigen Veranstaltungen (Rennen, Messen, etc.), Kosten für Instandhaltung, usw. Ich wette, spätestens nach zwei Jahren bekommst Du das ganze vom Amt als Liebhaberei ausgelegt und bist aus dem Radarbereich raus. Big Grin
Viele Grüße 
Dominik 

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.“ Erasmus von Rotterdam 
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#12
Da kann ich nur zustimmen und vielleicht hört damit auch das Spekulationsgehabe mit Fachbüchern und unseren Autochen endlich wieder auf.

Die aufgerufenen Preise sind nämlich allesamt nicht mehr normal, zumindest bei ein paar Anbietern!

viele Grüsse
Micha
Von der Stange kann jeder - hier ist das Besondere der Standard!
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#13
Wenn ich für all das Zeug, was ich mal gekauft habe und von dem ich mich wieder trennen möchte, den Einkaufspreis abziehen kann, dann wird das für den Fiskus maximal ein Nullsummengeschäft und ich hätte wieder mehr Platz (für neue Schandtaten  Dodgy ).

H0-seitig ist übrigens so gut wie nix auf der "Trennungsliste"  Wink
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#14
(06-03-2023, 16:29)Fallerista schrieb: H0-seitig ist übrigens so gut wie nix auf der "Trennungsliste"  Wink
Na klar, Fallerista, solange du deine S20 hast und pflegst Big Grin .
ciao michaelo
... und wer zuletzt aufgibt gewinnt.
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